
Eiszeit statt Klimaerwärmung: Wissenschaftler warnen vor jahrzehntelanger Kälteperiode
Während die Bundesregierung weiterhin Milliarden in die vermeintliche Bekämpfung des Klimawandels pumpt und die Bürger mit CO2-Steuern und Heizungsverboten drangsaliert, zeichnen seriöse Wissenschaftler ein völlig anderes Bild der klimatischen Zukunft. Astrophysiker prognostizieren übereinstimmend eine Kälteperiode, die bis weit nach 2050 andauern könnte. Die Realität scheint die Politik bereits einzuholen: Nach einem ungewöhnlich kalten Sommer 2025 soll nun ein eisiger Winter folgen.
Die Sonne schwächelt – und mit ihr die Temperaturen
Die Vorzeichen sind unübersehbar: Schon der vergangene Winter trieb die Heizkosten in die Höhe, gefolgt von einem kühlen Frühjahr und Sommertemperaturen, wie sie seit Jahrzehnten nicht mehr gemessen wurden. Doch das könnte erst der Anfang sein. Professor David Dilley und weitere renommierte Astrophysiker warnen vor einer bevorstehenden Phase reduzierter Sonnenaktivität, die historisch betrachtet stets mit globalen Abkühlungsphasen einherging.
Besonders bemerkenswert: Sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis zeigt sich seit einigen Jahren eine deutliche Abkühlung und Zunahme der Eisbedeckung. Die Pole fungieren dabei als Frühwarnsystem für klimatische Entwicklungen in unseren Breiten – ein Umstand, den die selbsternannten Klimaretter in Berlin geflissentlich ignorieren.
Natürliche Zyklen statt menschengemachter Panik
Die wissenschaftlichen Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Mehrere natürliche Zyklen steuern gleichzeitig auf eine Abkühlungsphase zu. Die Nordatlantische Oszillation (NAO), die etwa alle 70 Jahre zwischen warm und kalt wechselt, steht kurz vor dem Übergang in eine jahrzehntelange Kaltphase. Parallel dazu wird auch die Pazifische Dekaden-Oszillation (PDO) bis 2030 in einen Kaltwasserzyklus übergehen.
„Der aktuelle Sonnenzyklus erreichte seinen Höhepunkt 2024 bis Anfang 2025 mit dramatischen Sonneneruptionen. Dies signalisierte das Ende des aktiven Sonnenfleckenzyklus – ähnlich wie das Finale eines Feuerwerks."
Besonders brisant: Die Sonnenaktivität schwächt sich nun ab und geht in ein sogenanntes Maunder-Minimum über, das historisch mit globalen Abkühlungszyklen verbunden ist. Solche Minima führten in der Vergangenheit zu Kleinen Eiszeiten mit verheerenden Folgen für Landwirtschaft und Gesellschaft.
CO2-Hysterie entlarvt sich selbst
Ein pikantes Detail am Rande entlarvt die gesamte CO2-Hysterie der Klimaindustrie: Bereits um 1820-1830 maßen europäische Chemiker CO2-Konzentrationen von 420 ppm – exakt den heutigen Wert. Diese historischen Messungen, dokumentiert im renommierten Meyers Conversationslexikon, werden von der „offiziellen Klimawissenschaft" konsequent verschwiegen. Kein Wunder, würden sie doch das milliardenschwere Geschäftsmodell der Klimapaniker zum Einsturz bringen.
Die Erklärung ist simpel: Wenn es wärmer wird, geben die Ozeane mehr CO2 frei. Die Temperatur bestimmt den CO2-Gehalt, nicht umgekehrt – eine Tatsache, die jeden vernunftbegabten Menschen an der aktuellen Klimapolitik zweifeln lassen sollte.
Politik gegen die Realität
Während die Natur ihren eigenen Gesetzen folgt, klammert sich die Politik weiter an ihre Klimaerzählungen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für angeblich klimaneutrale Infrastruktur aufgelegt. Die Zeche zahlen kommende Generationen – für eine Politik, die an der Realität vorbeiregiert.
Professor Dilleys Prognosen zufolge beginnt der neue globale Abkühlungszyklus typischerweise 200 Jahre nach dem Ende des vorherigen Erwärmungszyklus. Dieser endete um 1830 – das Jahr 2030 liegt exakt 200 Jahre später. Die Natur folgt ihren eigenen Rhythmen, unbeeindruckt von politischen Agenden und medialer Panikmache.
Was bedeutet das für uns?
Die kommenden Jahrzehnte könnten klimatisch ungemütlich werden. Kältere Winter, kühlere Sommer und erhöhter Energiebedarf stehen bevor – während die Politik weiter Kohle- und Atomkraftwerke abschaltet und auf wetterabhängige Energiequellen setzt. Ein Rezept für eine Katastrophe.
Angesichts dieser Entwicklungen erscheint eine Absicherung durch physische Edelmetalle sinnvoller denn je. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertanlage bewährt – unabhängig von politischen Irrwegen und klimatischen Schwankungen. In Zeiten steigender Energiekosten und drohender Versorgungsengpässe bieten sie einen soliden Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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