
Elektroautos als fahrende Strahlenschleudern: Bundesamt bestätigt alarmierende Magnetfeld-Belastungen
Die schöne neue Welt der Elektromobilität entpuppt sich zunehmend als Gesundheitsfalle auf vier Rädern. Eine vom deutschen Bundesamt für Strahlenschutz beauftragte Studie der österreichischen Seibersdorf Labs bringt nun ans Licht, was die E-Auto-Lobby jahrelang unter den Teppich zu kehren versuchte: Fahrer und Passagiere von Elektrofahrzeugen sind routinemäßig elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, die teilweise das Zwölffache der europäischen Grenzwerte überschreiten.
Wenn der Fortschritt zur Bedrohung wird
Die Forscher sprechen von "erstaunlich hohen" Spitzenwerten, die besonders beim Beschleunigen, Bremsen oder beim Starten der Fahrzeuge auftreten. Diese sogenannten Transienten – schnelle elektromagnetische Energieausbrüche – seien seit Jahrzehnten mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Doch während die Politik uns mit Klimapanik und Verbrennerverboten in die E-Mobilität treiben will, scheint die Gesundheit der Bürger wieder einmal zweitrangig zu sein.
Besonders brisant: Die aktuellen Messprotokolle erfassen die gefährlichsten Transienten, die kürzer als 200 Millisekunden dauern, oft gar nicht erst. Man könnte meinen, hier werde bewusst weggeschaut – schließlich dürfe nichts die grüne Transformation gefährden, koste es, was es wolle.
Hersteller in der Verantwortung – oder doch nicht?
Die Studie legt nahe, dass einige Automobilhersteller diese Emissionen in der Designphase schlichtweg ignorieren. Technisch wären niedrige Expositionsniveaus durchaus machbar, doch offenbar fehlt der Wille – oder der politische Druck. Stattdessen werden Milliardensubventionen in eine Technologie gepumpt, deren Gesundheitsrisiken noch nicht einmal ansatzweise erforscht sind.
Ein Ingenieur kommentierte treffend: Der Elektromotor unter der Haube funktioniere induktiv und erzeuge zwangsläufig hohe elektromagnetische Strahlung. Dass diese Intensität zu kardiovaskulären und neurologischen Beschwerden führen könne, sei nur logisch. Die Lösung läge in magnetischen Abschirmungen durch Materialien wie Mu-Metall oder Weicheisen – doch das bedeute zusätzliches Gewicht und höhere Kosten. Beides passt nicht ins Konzept der angeblich so umweltfreundlichen und effizienten E-Mobilität.
Die verschwiegene Gefahr im Alltag
Während die Bundesregierung uns mit immer neuen Klimazielen und Verboten überzieht, werden die realen Gefahren der forcierten Elektrifizierung unter den Tisch gekehrt. Die Forschung zu den Auswirkungen elektromagnetischer Transienten auf die menschliche Gesundheit sei noch lückenhaft, heißt es in der Studie. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Besonders perfide: Hybridmodelle zeigten in den Messungen besonders hohe Werte. Ausgerechnet jene Fahrzeuge also, die als Brückentechnologie angepriesen werden, könnten ihre Insassen besonders stark belasten. Man stelle sich vor, was das für Berufspendler bedeutet, die täglich stundenlang in ihren rollenden Mikrowellen sitzen.
Zeit für echten Verbraucherschutz
Die Forderung der Experten ist eindeutig: Fahrzeughersteller müssten Magnetfelder frühzeitig im Design berücksichtigen, und die Messstandards müssten dringend weiterentwickelt werden. Doch solange die Politik ihre ideologiegetriebene Agenda über die Gesundheit der Bürger stellt, wird sich wenig ändern.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass solche Studien kaum Beachtung finden. Stattdessen werden Kritiker der E-Mobilität als Ewiggestrige diffamiert, während man die Bevölkerung sehenden Auges gesundheitlichen Risiken aussetzt. Die wahren Kosten der grünen Transformation zeigen sich eben nicht nur auf der Stromrechnung, sondern möglicherweise auch in den Wartezimmern der Neurologen und Kardiologen.
Wer angesichts solcher Erkenntnisse noch immer blind der E-Auto-Euphorie folgt, sollte sich fragen, ob er nicht lieber in bewährte Wertanlagen wie physische Edelmetalle investieren sollte. Gold und Silber strahlen wenigstens nicht – außer durch ihren Glanz und ihre Wertstabilität. In Zeiten, in denen selbst das eigene Auto zur Gesundheitsgefahr wird, erscheinen traditionelle Sachwerte als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem ausgewogenen Portfolio.

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