
Elektroautos: Ein Brandrisiko, das bald unversicherbar sein könnte
Die Probleme rund um die Akkus von Elektroautos nehmen weiter zu. Kleinste Schäden können zu verheerenden Bränden führen, was dazu geführt hat, dass das erste Versicherungsunternehmen in Großbritannien bereits beschlossen hat, vorerst keine E-Autos mehr zu versichern. Es ist zu befürchten, dass weitere Unternehmen bald folgen könnten. Ein Forschungszentrum eines bedeutenden Autoversicherers warnt: E-Autos könnten bald unversicherbar werden.
Versicherungsunternehmen in Alarmbereitschaft
Die Reparaturkosten für E-Autos liegen etwa ein Viertel höher als bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Hinzu kommt, dass die Akkus der Stromer deutlich empfindlicher sind und schon beim Überfahren kleiner Unebenheiten Schaden nehmen können. Dies kann zu schwer kontrollierbaren Bränden führen. Hinzu kommt, dass die Diagnose solcher Schäden äußerst schwierig ist. Daher werden E-Autos mit potenziell beschädigtem Akku oft aus dem Verkehr gezogen und isoliert abgestellt, um eine Ausbreitung eines möglichen Feuers zu verhindern.
Unkalkulierbare Risiken und hohe Kosten
Diese Faktoren bedeuten für Autoversicherer schwer kalkulierbare Risiken und hohe Kosten. Schäden an den teuren Akkus sind schwer zu diagnostizieren und gezielte Reparaturen gestalten sich schwierig. Daher können E-Autos schnell zu einem finanziellen Totalschaden werden. Jonathan Hewett, Geschäftsführer von Thatcham Research, einem Forschungszentrum der Thatcham Versicherungsgruppe, warnt vor einer drohenden Unversicherbarkeit von E-Autos.
Akkus von E-Autos: Teuer und empfindlich
Die Akkus von E-Autos sind bekanntlich extrem teuer. Wenn eine Batterie beschädigt ist und somit eine Gefahr darstellt und es keine günstigen Reparaturmöglichkeiten gibt, können E-Autos schon nach minimalen Kollisionen auf dem Schrottplatz landen. Das ist nicht nur für die Besitzer des Fahrzeugs ein Desaster, sondern auch für die Versicherungsunternehmen.
Steigende Versicherungsprämien für E-Autos
Solange für diese Probleme keine Lösungen gefunden werden, müssen die Versicherungsprämien für E-Autos zwangsweise hoch sein – oder die Unternehmen verweigern von vornherein, Stromer zu versichern. Einige Kunden müssen bereits mehr als 100 Pfund pro Woche für die Versicherung ihres Elektroautos bezahlen. Im letzten Jahr haben sich die Versicherungsprämien teilweise sogar verdoppelt oder verdreifacht.
Die unerwarteten Kosten der „Quarantäne“ für E-Autos
Die Tatsache, dass E-Autos aus Sicherheitsgründen oft in „Quarantäne“ gesteckt werden, trägt zu den steigenden Kosten bei. Thatcham Research hat errechnet, dass Versicherer allein aufgrund dieser Maßnahmen bis 2035 900 Millionen Pfund mehr pro Jahr für „Quarantäne“-Einrichtungen für beschädigte E-Autos zahlen müssen.
Die Warnungen vor einer unausgereiften Technologie
Die Warnungen aus der Versicherungsbranche zeigen ein weiteres Mal, dass die Technologie der E-Autos noch lange nicht ausgereift ist. Die Abschaffung der Energiesicherheit in den Industrienationen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes sorgt dafür, dass E-Autos in Zukunft nur unter hohen Kosten oder, im Falle von Stromengpässen, gar nicht aufgeladen werden können. Wer den Zwang zum E-Auto unterstützt, forciert somit in Wahrheit die Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs.

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