
Elektronische Patientenakte: Massive Sicherheitslücken im System aufgedeckt
Die elektronische Patientenakte (ePA), das neue Prestigeprojekt des Bundesgesundheitsministeriums, steht erneut in der Kritik. Ein mutiger Whistleblower hat nun erschreckende Sicherheitsmängel im Widerspruchsverfahren aufgedeckt - ein weiterer Beweis dafür, wie fahrlässig die Ampel-Regierung mit sensiblen Gesundheitsdaten der Bürger umgeht.
Erschreckend simple Manipulation möglich
Was der Informant, der im Krankenkassensektor tätig ist, aufdeckte, lässt einem regelrecht die Haare zu Berge stehen: Mit nichts weiter als Name, Adresse und einer gefälschten Unterschrift gelang es ihm, einen Widerspruch gegen die ePA bei der Barmer einzureichen. Keine Identitätsprüfung, keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen - die Bestätigung über die Löschung der ePA folgte prompt per E-Mail.
Ministerium spielt Probleme herunter
Die Reaktion des Bundesgesundheitsministeriums auf diese alarmierenden Erkenntnisse? Man könne "keine Einzelfälle kommentieren". Stattdessen wird der Vorfall als simple Urkundenfälschung abgetan. Diese verharmlosende Darstellung ist symptomatisch für eine Regierung, die digitale Großprojekte ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen durchpeitscht.
Krankenkassen in der Defensive
Die Barmer, eine der größten gesetzlichen Krankenversicherungen Deutschlands, weist die Vorwürfe erwartungsgemäß zurück. Ein Widerspruch sei angeblich nicht ohne Mitwirkung der Betroffenen möglich. Doch die Realität sieht anders aus: Das entsprechende Formular verlangt die Krankenversichertennummer nur von Mitversicherten - eine fatale Sicherheitslücke.
Digitalisierung um jeden Preis?
Bereits Ende 2024 hatte der Chaos Computer Club auf gravierende Schwachstellen im System hingewiesen. Doch anstatt diese Warnungen ernst zu nehmen, werden die Bedenken von Experten und Datenschützern systematisch ignoriert. Die überhastete Digitalisierung des Gesundheitswesens scheint wichtiger zu sein als der Schutz sensibler Patientendaten.
Fazit: Bürger werden zum Versuchskaninchen
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf den Stand der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen. Während die Bundesregierung die elektronische Patientenakte als Meilenstein feiert, werden fundamentale Sicherheitsstandards missachtet. Die Leidtragenden sind einmal mehr die Bürger, deren hochsensible Gesundheitsdaten nicht ausreichend geschützt werden.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr: Statt übereilter Digitalisierungsprojekte braucht Deutschland eine besonnene Politik, die den Schutz der Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die elektronische Patientenakte in ihrer jetzigen Form erfüllt diese Anforderungen bei weitem nicht.

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