
Energiewende im Würgegriff: Reiches Gaskraftwerk-Pläne scheitern an Brüsseler Bürokratie
Die deutsche Energiepolitik gleicht einem Trauerspiel in mehreren Akten. Nach dem grünen Ideologen Robert Habeck droht nun auch seine Nachfolgerin Katherina Reiche (CDU) mit ihren ambitionierten Plänen zum Ausbau der Gaskraftwerke zu scheitern. Die EU-Wettbewerbsaufsicht erweist sich einmal mehr als Bremsklotz für dringend benötigte Infrastrukturprojekte in Deutschland.
Brüsseler Realitätsverweigerung trifft deutsche Versorgungssicherheit
Statt der geplanten 20 Gigawatt neuer Gaskraftwerkskapazitäten könnte Deutschland am Ende mit mageren 12 bis 12,5 Gigawatt dastehen. Diese drastische Reduzierung offenbart das fundamentale Problem der deutschen Energiepolitik: Man macht sich abhängig von Brüsseler Technokraten, die offenbar wenig Verständnis für die Realitäten der Energieversorgung haben.
Die Ironie der Geschichte: Reiche wollte mit dem massiven Ausbau der Gaskraftwerke genau jene Versorgungslücken schließen, die durch die ideologiegetriebene Energiewende entstanden sind. Wenn Wind und Sonne nicht liefern – und das tun sie bekanntlich nicht auf Knopfdruck – braucht es verlässliche Backup-Kapazitäten. Doch genau diese werden nun von der EU-Kommission zusammengestrichen.
Das Subventionsdilemma: Wenn Ideologie auf Realität trifft
Besonders pikant ist die Begründung der EU-Bürokraten: Die notwendigen staatlichen Fördergelder für die Gaskraftwerke würden einen Eingriff in den europäischen Strommarkt darstellen. Man fragt sich unwillkürlich, ob in Brüssel niemand bemerkt hat, dass der gesamte Ausbau der erneuerbaren Energien auf massiven Subventionen basiert. Aber wenn es darum geht, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, werden plötzlich marktwirtschaftliche Prinzipien entdeckt.
"Wir unterstützen Deutschland bei der Entwicklung von Ideen", teilt ein EU-Sprecher mit – eine Aussage, die angesichts der Realität wie blanker Hohn klingt.
Von Habeck zu Reiche: Das Scheitern geht weiter
Die Tatsache, dass bereits Robert Habeck mit ähnlichen Plänen gescheitert war, hätte eigentlich eine Warnung sein müssen. Doch offenbar hat auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die Macht der Brüsseler Apparatschiks unterschätzt. Während man in Berlin vollmundige Ankündigungen macht – zwischenzeitlich war sogar von bis zu 36 Gigawatt die Rede – zieht man in Brüssel die Daumenschrauben an.
Die Folgen dieser Politik werden die deutschen Verbraucher und die Industrie zu spüren bekommen. Ohne ausreichende Backup-Kapazitäten drohen bei Dunkelflauten nicht nur Stromausfälle, sondern auch explodierende Energiepreise. Die Deindustrialisierung Deutschlands, die unter der Ampel-Koalition begonnen hat, könnte sich unter der neuen Regierung fortsetzen – nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus schlichter Unfähigkeit, sich gegen Brüssel durchzusetzen.
Zeit für einen Befreiungsschlag
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre Prioritäten neu ordnet. Die Energieversorgung ist eine Frage der nationalen Sicherheit und darf nicht zum Spielball Brüsseler Bürokraten werden. Wenn die EU-Kommission nicht in der Lage ist, die Notwendigkeit einer sicheren Energieversorgung zu erkennen, muss Deutschland notfalls eigene Wege gehen.
Die Alternative wäre, weiterhin auf die Gnade von Wind und Wetter zu hoffen – und im Zweifel im Dunkeln zu sitzen. Oder man besinnt sich auf bewährte Alternativen zur Vermögenssicherung: In Zeiten unsicherer Energieversorgung und drohender Inflation könnten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine sinnvolle Ergänzung für ein ausgewogenes Anlageportfolio darstellen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Energiepolitik.
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