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02.11.2025
12:53 Uhr

Energiewende würgt deutschen Mittelstand ab: Strompreise explodieren, Betriebe kämpfen ums Überleben

Die deutsche Energiepolitik entwickelt sich zur existenziellen Bedrohung für das Rückgrat unserer Wirtschaft. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin an der ideologisch getriebenen Energiewende festhält, stehen tausende mittelständische Betriebe vor dem finanziellen Ruin. Eine aktuelle Studie des Instituts Frontier Economics im Auftrag der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeichnet ein verheerendes Bild: Die Strompreise könnten bis 2045 um weitere 63 Prozent steigen – ein Todesurteil für viele Unternehmen.

Der vergessene Motor der deutschen Wirtschaft

Während Großkonzerne mit ihren Lobbyisten in Berlin die Türklinken polieren und sich staatliche Subventionen sichern, bleibt der Mittelstand auf der Strecke. 99,4 Prozent aller deutschen Unternehmen zählen zu den kleinen und mittleren Betrieben – sie sind es, die Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen und Innovation vorantreiben. Doch genau diese Unternehmen werden von der Energiewende-Politik systematisch an die Wand gefahren.

Besonders dramatisch trifft es Branchen wie Elektrotechnik, Maschinenbau und Lebensmittelproduktion. Ein mittelständischer Bäcker, der seine Öfen betreiben muss, eine Wäscherei, die auf Heißwasser angewiesen ist, oder ein Metallverarbeiter, der seine Maschinen am Laufen halten muss – sie alle sehen sich mit Energiekosten konfrontiert, die ihre Existenz bedrohen. Während die Politik von "grüner Transformation" schwadroniert, transformieren sich diese Betriebe geradewegs in die Insolvenz.

Die Kostenspirale dreht sich unaufhaltsam

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland hat sich zum Spitzenreiter bei den Energiepreisen in Europa entwickelt – ein zweifelhafter Rekord, der unsere Wettbewerbsfähigkeit zerstört. Der sogenannte "Sickereffekt" sorgt dafür, dass selbst Unternehmen mit geringem direktem Energieverbrauch unter der Last zusammenbrechen. Wenn der Zulieferer seine gestiegenen Stromkosten weitergibt, der Spediteur höhere Dieselpreise berechnet und der Verpackungshersteller seine Mehrkosten umlegt, dann summiert sich das zu einer untragbaren Belastung.

"Im Status Quo besteht für einige Industrien in Deutschland akute Gefahr, die Fortführung der Energiewende nicht zu überleben", warnt die Frontier-Economics-Studie.

Diese nüchterne Feststellung sollte eigentlich Alarmglocken in Berlin schrillen lassen. Doch stattdessen verankert die neue Große Koalition die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – finanziert natürlich durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. So viel zum Versprechen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen.

Gas wird zum Luxusgut

Noch dramatischer entwickelt sich die Situation beim Gas. Durch den politisch forcierten Rückgang des Verbrauchs müssen immer weniger Abnehmer die Infrastrukturkosten schultern. Die Folge: explodierende Gasnetzentgelte, die besonders kleine und mittlere Unternehmen treffen. Ein perfider Mechanismus, der die Abwärtsspirale weiter beschleunigt.

Die wahren Kosten der Energiewende

Die Analyse "Plan B: Neue Wege für die Energiewende" beziffert die Gesamtkosten dieser Politik auf schwindelerregende 5,4 Billionen Euro bis 2049. Eine astronomische Summe, die letztlich von Bürgern und Unternehmen getragen werden muss. Während andere Länder auf pragmatische Energiepolitik setzen, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis – und damit den Wohlstand kommender Generationen.

Forderungen verhallen ungehört

Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der DIHK, fordert eine Senkung der Stromsteuer für alle Unternehmen. Eine vernünftige Forderung, die jedoch in den ideologisch verblendeten Ohren der Politik kaum Gehör finden dürfte. Stattdessen wird weiter an einer Energiewende festgehalten, die längst zur Energiewendehals geworden ist.

Die Realität ist bitter: Während die Politik von "grüner Transformation" träumt, transformiert sich der deutsche Mittelstand in Richtung Abgrund. Betriebe, die über Generationen aufgebaut wurden, stehen vor dem Aus. Arbeitsplätze gehen verloren, Know-how wandert ab, und die Wertschöpfung verlagert sich ins Ausland – dorthin, wo Energie noch bezahlbar ist und Politik noch an wirtschaftlicher Vernunft orientiert ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Besinnung kommt. Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert – das zeigen nicht nur die explodierenden Kosten, sondern vor allem die verheerenden Auswirkungen auf unsere Wirtschaft. Wir brauchen eine Energiepolitik, die sich an Realitäten orientiert, nicht an grünen Utopien. Eine Politik, die den Mittelstand stärkt, statt ihn zu erdrosseln.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weitsicht derjenigen, die auf krisensichere Werte wie physische Edelmetalle setzen. Während die Energiepreise explodieren und die Inflation galoppiert, bewahren Gold und Silber ihre Kaufkraft. Sie sind der Fels in der Brandung einer Politik, die den Kompass verloren hat.

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