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25.09.2025
06:21 Uhr

Epstein-Skandal: US-Kongress erzwingt Abstimmung über geheime Akten

Die dunklen Geheimnisse um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein könnten bald ans Licht kommen. Im US-Kongress formiert sich eine parteiübergreifende Allianz, die das Justizministerium zur Herausgabe der brisanten Ermittlungsakten zwingen will. Mit dem Wahlsieg der Demokratin Adelita Grijalva in Arizona sei nun die entscheidende Stimme gesichert, um eine Abstimmung über die Veröffentlichung zu erzwingen.

Der letzte Stein im politischen Schachspiel

Grijalva gewann die Kongresswahl in Arizona mit einem erdrutschartigen Sieg von 70,6 zu 27,6 Prozent gegen ihren republikanischen Kontrahenten Daniel Butierez. Ihre erste Amtshandlung werde die Unterzeichnung der Petition sein, kündigte sie bereits an. "Wir haben Geschichte geschrieben - zusammen. An die Arbeit!", triumphierte die frischgewählte Abgeordnete in den sozialen Medien.

Die Initiative zeigt, dass der Epstein-Skandal längst über Parteigrenzen hinweg für Empörung sorgt. Sowohl Republikaner als auch Demokraten fordern Aufklärung über die Machenschaften des 2019 in seiner Gefängniszelle tot aufgefundenen Milliardärs. Die offizielle Version eines Selbstmords wird von vielen bezweifelt - zu viele mächtige Persönlichkeiten hätten ein Interesse daran gehabt, dass Epstein für immer schweigt.

Trump unter Druck: Die unbequemen Verbindungen

Besonders pikant: US-Präsident Donald Trump gerät zunehmend unter Beschuss. Seine Regierung hatte vollmundig versprochen, Licht in den Skandal zu bringen - geschehen ist bislang nichts. Stattdessen tauchte kürzlich ein anzügliches Glückwunschschreiben aus dem Jahr 2003 auf, das Trump an Epstein geschickt haben soll. Der Präsident bezeichnete das Dokument reflexartig als "Fälschung" - eine Reaktion, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Die Verbindungen zwischen Trump und Epstein reichen weit zurück. Beide verkehrten jahrelang in denselben elitären Kreisen, besuchten dieselben Partys, teilten ähnliche Vorlieben. Fotos zeigen die beiden Männer in vertrauter Atmosphäre - Dokumente, die Trump heute sicher gerne verschwinden lassen würde.

Ein Netzwerk des Grauens

Epstein wurde vorgeworfen, über Jahre hinweg ein perfides System aufgebaut zu haben: Minderjährige Mädchen und junge Frauen seien missbraucht und an prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft "weitergereicht" worden. Die Liste der mutmaßlich Involvierten liest sich wie ein Who's Who der globalen Elite - ein Grund mehr, warum die Akten unter Verschluss bleiben sollen?

Die parteiübergreifende Initiative im Kongress zeigt jedoch, dass der Druck auf das Establishment wächst. Zu lange wurden die Bürger mit Halbwahrheiten abgespeist, zu offensichtlich sind die Vertuschungsversuche. Die Forderung nach Transparenz wird lauter - und mit Grijalvas Stimme könnte sie nun unüberhörbar werden.

Die Stunde der Wahrheit naht

Sollte die Abstimmung tatsächlich erzwungen und gewonnen werden, stünde das Justizministerium unter enormem Zugzwang. Die Veröffentlichung der Akten könnte ein politisches Erdbeben auslösen, dessen Erschütterungen bis in die höchsten Kreise der Macht reichen würden. Kein Wunder, dass gewisse Kräfte alles daransetzen, genau das zu verhindern.

Doch die Zeit der Geheimniskrämerei könnte bald vorbei sein. Die amerikanische Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, welche Abgründe sich hinter den Kulissen der Macht auftun. Wer waren Epsteins Komplizen? Welche prominenten Namen finden sich in seinen Unterlagen? Und warum starb er wirklich in seiner Zelle?

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der politische Wille stark genug ist, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen. Mit Grijalvas Wahlsieg ist zumindest der erste wichtige Schritt getan. Die Wahrheit über den Epstein-Skandal rückt näher - sehr zum Unbehagen jener, die gehofft hatten, ihre dunklen Geheimnisse würden mit ihm begraben bleiben.

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