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13.06.2025
17:51 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Deutschland warnt vor Reisen nach Israel – während die Ampel weiter zündelt

Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. Das Auswärtige Amt sah sich gezwungen, eine Reisewarnung für Israel auszusprechen – die Sicherheitslage sei „äußerst angespannt". Was für eine Untertreibung angesichts der jüngsten Ereignisse! Während israelische Streitkräfte in der Operation „Rising Lion" iranische Atomanlagen bombardierten und dabei sechs Atomwissenschaftler sowie hochrangige Militärs eliminierten, bereitet sich die Region auf eine weitere Eskalationsspirale vor.

Wenn Diplomatie versagt, sprechen die Waffen

Die Bundesregierung rät deutschen Staatsbürgern dringend zur Ausreise aus dem Gazastreifen und dem Westjordanland. Man rechne „jederzeit mit weiteren Angriffen durch Drohnen und mit Raketenbeschuss", heißt es in der offiziellen Verlautbarung. Welch erstaunliche Erkenntnis! Als ob die Region nicht schon seit Jahrzehnten ein Pulverfass wäre, das nur darauf wartet, in die Luft zu gehen.

Israel selbst ergreift drastische Maßnahmen: Sämtliche Botschaften weltweit wurden geschlossen, konsularische Dienste eingestellt. Die Regierung in Jerusalem warnt ihre Bürger eindringlich davor, im Ausland jüdische oder israelische Symbole zu tragen. Ein erschreckendes Zeugnis dafür, wie weit der importierte Antisemitismus mittlerweile auch in westlichen Ländern gediehen ist – nicht zuletzt dank einer verfehlten Migrationspolitik, die unsere Gesellschaften mit Menschen geflutet hat, die unsere Werte verachten.

Die Ampel-Regierung: Zwischen Appeasement und Realitätsverweigerung

Während Friedrich Merz immerhin den Schutz jüdischer Einrichtungen in Deutschland erhöhen will, bleibt die Ampel-Koalition ihrer Linie treu: viel reden, wenig handeln. Wo bleibt die klare Positionierung an der Seite Israels? Wo die unmissverständliche Verurteilung des iranischen Atomprogramms? Stattdessen erleben wir das übliche Herumlavieren einer Regierung, die mehr damit beschäftigt ist, Gendersternchen zu zählen als sich den wirklichen Herausforderungen unserer Zeit zu stellen.

Die Operation „Rising Lion" mag militärisch notwendig gewesen sein – schließlich kann niemand ernsthaft wollen, dass das Mullah-Regime in Teheran in den Besitz von Atomwaffen gelangt. Doch sie zeigt auch das völlige Versagen westlicher Diplomatie. Jahrelang hat man dem Iran den roten Teppich ausgerollt, Sanktionen gelockert und auf Dialog gesetzt. Das Ergebnis? Ein Regime, das unbeirrt an der Atombombe bastelt und Israel mit Vernichtung droht.

Die wahren Kosten politischer Feigheit

Besonders bitter: Während deutsche Bürger aus Krisengebieten fliehen sollen, strömen gleichzeitig Hunderttausende aus genau diesen Regionen unkontrolliert nach Deutschland. Menschen, die oft genug den Hass auf Israel und den Westen im Gepäck haben. Die Quittung sehen wir auf unseren Straßen: brennende Israel-Fahnen, „Tod den Juden"-Rufe und eine Polizei, die überfordert zusieht.

Die israelischen Sicherheitsvorkehrungen sprechen Bände: Wenn ein demokratischer Staat seine Bürger weltweit warnen muss, nationale Symbole zu verbergen, dann läuft etwas gewaltig schief. Nicht in Israel – sondern in den Ländern, die diese Warnung notwendig machen. Deutschland gehört leider dazu.

Zeit für klare Kante statt Kuschelkurs

Was wir jetzt bräuchten, wäre eine Regierung mit Rückgrat. Eine, die sich unmissverständlich an die Seite Israels stellt. Die den Iran-Appeasement-Kurs beendet. Die endlich begreift, dass man mit Terrorregimen nicht verhandelt, sondern sie in die Schranken weist. Stattdessen haben wir eine Ampel-Koalition, die lieber über Klimaneutralität philosophiert, während der Nahe Osten in Flammen steht.

Die Eskalation im Nahen Osten sollte uns eine Lehre sein: Schwäche wird als Einladung verstanden. Appeasement führt nicht zu Frieden, sondern zu mehr Gewalt. Und eine Politik, die ihre eigenen Bürger nicht mehr schützen kann, hat versagt. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einer wertebasierten Außenpolitik zurückfindet – bevor es zu spät ist.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Fehlentwicklungen längst erkannt hat und einen politischen Kurswechsel fordert.

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