
EU-Bürokraten öffnen Büchse der Pandora: Gentechnik kommt unbemerkt auf unsere Teller
Die Brüsseler Technokraten haben wieder zugeschlagen. Während die deutschen Bürger mit explodierenden Energiepreisen und einer ausufernden Migrationskrise kämpfen, bastelt die EU-Elite im Hinterzimmer an einer fundamentalen Änderung unserer Lebensmittelversorgung. Die jüngste Einigung zwischen EU-Parlament und Rat bedeutet nichts weniger als einen Dammbruch: Gentechnisch veränderte Lebensmittel sollen künftig ohne Kennzeichnung in unseren Supermärkten landen.
Der schleichende Abschied vom Vorsorgeprinzip
Was hier als harmlose "Lockerung" verkauft wird, ist in Wahrheit ein radikaler Paradigmenwechsel. Jahrzehntelang galt in Europa das Vorsorgeprinzip – was nicht eindeutig als sicher bewiesen war, wurde streng reguliert. Nun kippt man diese bewährte Herangehensweise zugunsten einer Technologie, deren Langzeitfolgen niemand seriös abschätzen kann.
Die neue Regelung teilt gentechnisch veränderte Pflanzen in zwei Kategorien ein. Besonders perfide: Pflanzen der ersten Kategorie, die mit der sogenannten "Gen-Schere" Crispr-Cas bearbeitet wurden, benötigen künftig keinerlei Kennzeichnung mehr im Supermarkt. Der Verbraucher wird also systematisch im Dunkeln gelassen. Nur das Saatgut soll noch gekennzeichnet werden – eine Information, die dem normalen Konsumenten herzlich wenig nützt.
Die üblichen Verdächtigen wittern Morgenluft
Natürlich jubeln die Befürworter dieser Entwicklung. Sie sprechen von "Wettbewerbsfähigkeit" und versprechen das Blaue vom Himmel: Pflanzen, die weniger Wasser brauchen, resistenter gegen Krankheiten sind und sich besser an den Klimawandel anpassen. Dieselben Versprechen hörten wir schon vor 30 Jahren, als die erste Generation gentechnisch veränderter Pflanzen auf den Markt drängte. Das Ergebnis? Superunkräuter, die gegen alles resistent sind, und eine noch nie dagewesene Abhängigkeit der Landwirte von Großkonzernen.
"Die Eingriffe würden eine herkömmliche Züchtung lediglich beschleunigen", behaupten die Gentechnik-Lobbyisten. Eine dreiste Verharmlosung, wenn man bedenkt, dass hier artfremde Gene eingeschleust werden können, die in der Natur niemals zusammengefunden hätten.
Deutschland als williger Vollstrecker
Besonders bitter: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben tatenlos zuzusehen. Während man dem Bürger neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro für ein "Sondervermögen Infrastruktur" aufbürdet, versäumt man es, bei fundamentalen Fragen der Ernährungssicherheit Position zu beziehen. Stattdessen überlässt man das Feld den Brüsseler Bürokraten und ihren Hinterzimmer-Deals mit der Agrarlobby.
Die Ironie dabei: Während man den deutschen Bauern mit immer neuen Umweltauflagen das Leben schwer macht, öffnet man gleichzeitig Tür und Tor für eine Technologie, deren ökologische Folgen unabsehbar sind. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik systematisch gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert.
Der Verbraucher als Versuchskaninchen
Was bedeutet das konkret für den deutschen Konsumenten? Er wird zum unfreiwilligen Teilnehmer eines gigantischen Feldversuchs. Ohne sein Wissen, ohne seine Zustimmung landen gentechnisch veränderte Produkte auf seinem Teller. Das Recht auf informierte Entscheidung – ein Grundpfeiler der Verbrauchersouveränität – wird mit Füßen getreten.
Besonders perfide: Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die Bürger ohnehin mit steigenden Lebensmittelpreisen und sinkender Qualität zu kämpfen haben. Nun kommt auch noch die Unsicherheit hinzu, was genau man da eigentlich konsumiert.
Ein Blick in die Zukunft
Die Folgen dieser Entscheidung werden wir erst in Jahren oder Jahrzehnten vollständig erfassen können. Allergien könnten zunehmen, unvorhergesehene Kreuzreaktionen auftreten, die biologische Vielfalt weiter schwinden. Doch dann wird es zu spät sein für ein Zurück. Die Büchse der Pandora lässt sich nicht wieder schließen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Werte: Vorsicht, Besonnenheit und Respekt vor der Natur. Stattdessen erleben wir einen technokratischen Größenwahn, der glaubt, mit ein paar Genschnitten die Schöpfung verbessern zu können. Ein gefährlicher Irrweg, dessen Rechnung am Ende wir alle bezahlen werden.
Wer in diesen unsicheren Zeiten nach verlässlichen Werten sucht, sollte sein Vermögen nicht nur in fragwürdige Technologieaktien stecken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen – ganz ohne genetische Manipulation.
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