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09.07.2025
06:55 Uhr

EU-Bürokratiewahn erreicht neuen Höhepunkt: Altfahrzeugverordnung würgt Gebrauchtwagenmarkt ab

Die Eurokraten in Brüssel haben wieder zugeschlagen – und diesmal trifft es jeden, der ein älteres Auto fährt, verkaufen möchte oder sich kein teures Neufahrzeug leisten kann. Die geplante EU-Altfahrzeugverordnung entpuppt sich als weiterer Frontalangriff auf Eigentum, Mobilität und den gesunden Menschenverstand. Was als Umweltschutzmaßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit nichts anderes als ein planwirtschaftliches Monstrum, das den Mittelstand zur Kasse bittet und den bewährten Gebrauchtwagenmarkt in Schutt und Asche legt.

Bürokratiemonster auf vier Rädern

Die freiheitlichen EU-Abgeordneten Roman Haider und Elisabeth Dieringer bringen es auf den Punkt: Der Entwurf sei ein "Bürokratiemonster auf vier Rädern" – teuer, unnötig kompliziert und vor allem völlig nutzlos. Besonders perfide: Während fast alle Fahrzeugkategorien großzügige Ausnahmen erhalten sollen, bleibt ausgerechnet die M1-Klasse – also der normale PKW des Durchschnittsbürgers – voll im Visier der Regulierungswut.

Was steckt wirklich dahinter? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht darum, den Bürgern ihre bezahlbaren Gebrauchtwagen madig zu machen und sie in teure Elektrofahrzeuge zu zwingen, die ohne massive staatliche Subventionen und Zwangsmaßnahmen auf dem freien Markt keine Chance hätten. Der grüne Ökowahn kennt keine Grenzen mehr.

Nachweispflichten würgen freien Handel ab

Besonders dramatisch sind die geplanten Nachweispflichten für Verkäufer. Wer künftig sein Auto verkaufen möchte, muss nachweisen können, dass es sich nicht um ein "Altfahrzeug" handelt. Ein gültiger TÜV reicht dabei voraussichtlich nicht aus – es droht ein bürokratischer Spießrutenlauf, der kleine Händler und private Verkäufer faktisch vom Markt ausschließen würde.

"In Wahrheit ist dieser Entwurf das Paradebeispiel für planwirtschaftliches Mikromanagement"

Die Folgen liegen auf der Hand: weniger verfügbare Gebrauchtfahrzeuge, explodierende Preise und ein einseitiger Vorteil für die Neuwagenlobby. Handwerker, die auf bezahlbare Transporter angewiesen sind, junge Familien, die sich kein Neufahrzeug leisten können, und all jene, die ihr Auto selbst reparieren möchten, schauen in die Röhre.

Der Markt regelt es besser als jede EU-Verordnung

Besonders absurd wird es bei der angeblichen Umweltschutzkomponente. Die Verordnung fordert etwa eine Kennzeichnungspflicht für Plastikteile über 100 Gramm. Als ob Recyclingunternehmen nicht selbst wüssten, wo sich wertvolle Rohstoffe befinden! Elisabeth Dieringer bringt es auf den Punkt: "Der Markt regelt das längst effizient und ressourcenschonend."

Tatsächlich funktioniert das System heute hervorragend – vom Ersatzteilhandel über freie Werkstätten bis zum Schrottplatz. All das soll nun unter einem Wust aus Paragrafen, Nachweispflichten und Kontrollmechanismen begraben werden. Ein bewährtes, nachhaltiges System wird zerstört, ohne erkennbaren Gewinn für Verbraucher oder Umwelt.

Die wahre Agenda: Kontrolle und Enteignung

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als schleichende Enteignung durch die Hintertür. Wer sein älteres, aber technisch einwandfreies Fahrzeug nicht mehr verkaufen kann, wird faktisch enteignet. Die EU-Bürokraten schaffen es wieder einmal, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes massive Eingriffe in Eigentumsrechte und persönliche Freiheiten durchzudrücken.

Diese Verordnung reiht sich nahtlos ein in die lange Liste ideologisch motivierter EU-Regulierungen, die den Bürgern das Leben schwer machen: Glühbirnenverbot, Staubsaugerregulierung, Gurkenkrümmungsverordnung – und jetzt der Angriff auf bezahlbare Mobilität. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diesen Regulierungswahn zur Wehr setzen.

Der Mittelstand als Melkkuh der EU

Roman Haider trifft den Nagel auf den Kopf: "Damit wird wieder einmal der Mittelstand zur Melkkuh und zum Hauptleidtragenden einer verfehlten und ideologisch geprägten Klimapolitik." Während Konzerne sich teure Rechtsabteilungen leisten können, um durch den Paragraphendschungel zu navigieren, bleiben kleine Händler, Werkstätten und Privatverkäufer auf der Strecke.

Die Botschaft aus Brüssel ist klar: Wer sich kein teures Elektroauto leisten kann oder will, hat in der schönen neuen EU-Welt nichts verloren. Die arbeitende Bevölkerung, die auf bezahlbare Mobilität angewiesen ist, wird systematisch ausgepresst – zugunsten einer kleinen Elite, die sich ihre Tesla-Spielzeuge vom Steuerzahler subventionieren lässt.

Es wird Zeit, dass sich die Bürger gegen diesen Wahnsinn wehren. Die EU-Altfahrzeugverordnung ist kein Umweltschutz, sondern ein Angriff auf unsere Freiheit, unser Eigentum und unseren gesunden Menschenverstand. Wer jetzt nicht aufsteht, wird morgen zu Fuß gehen müssen – es sei denn, er kann sich die überteuerten Elektrokisten leisten, die uns die grünen Ideologen aufzwingen wollen.

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