
EU-Digitalstrategie: Der schleichende Weg in den Überwachungsstaat
Die Europäische Union hat eine neue internationale Digitalstrategie vorgestellt, die unter dem Deckmantel von Effizienz und Modernisierung nichts anderes als den Ausbau eines globalen Überwachungsapparats vorantreibt. Was als harmlose Initiative zur "Verbesserung der digitalen Zusammenarbeit" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als besorgniserregender Angriff auf die Privatsphäre und die Freiheit der Bürger.
Digitale Identität als Trojanisches Pferd
Im Zentrum dieser Strategie stehen digitale Identitätssysteme, die angeblich den grenzüberschreitenden Handel rationalisieren und die Mobilität verbessern sollen. Die EU-Kommission betont ihre Absicht, mit ausländischen Regierungen zusammenzuarbeiten - von der Ukraine über Moldawien bis hin zu verschiedenen Balkan- und lateinamerikanischen Ländern. Doch was hier als technischer Fortschritt gepriesen wird, ist in Wahrheit die Schaffung einer lückenlosen Überwachungsinfrastruktur.
Besonders pikant: Organisationen wie die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum unterstützen diese Rahmenwerke enthusiastisch. Dieselben globalistischen Institutionen, die schon während der Corona-Krise ihre autoritären Fantasien ausgelebt haben, wittern nun die nächste Chance, die Bürger noch engmaschiger zu kontrollieren.
Der Digital Services Act: Zensur im Namen des "Kinderschutzes"
Die EU-Strategie sei eng mit der Durchsetzung des Digital Services Act (DSA) verknüpft, der eine umfassende Überwachung von Online-Plattformen vorschreibe. Wie so oft wird auch hier der Schutz von Kindern als Vorwand missbraucht, um weitreichende Zensurmaßnahmen zu rechtfertigen. Ein Schelm, wer dabei an die bewährte Taktik denkt, emotionale Themen zu instrumentalisieren, um unpopuläre Maßnahmen durchzudrücken.
Noch beunruhigender ist die Verpflichtung der EU, ihren Kampf gegen sogenannte "Foreign Information Manipulation and Interference" (FIMI) zu verstärken. Was sich anhört wie der Schutz vor ausländischer Propaganda, ist in Wahrheit ein Freibrief zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen. Wer entscheidet denn, was "Manipulation" ist und was legitime Kritik? Die gleichen Bürokraten in Brüssel, die schon jetzt jeden Lebensbereich regulieren wollen?
Globale Ausweitung des EU-Modells
Die EU begnügt sich nicht damit, ihre eigenen Bürger zu überwachen. Sie strebt danach, ihr Modell der digitalen Governance weltweit zu exportieren. Länder wie Indien, Brasilien, Ägypten und Uruguay sollen durch "Angleichungsprogramme" in dieses System integriert werden. Der Global Digital Compact der Vereinten Nationen wird als "gemeinsame Grundlage für die zukünftige digitale Ordnung" gelobt - eine Formulierung, die jedem freiheitsliebenden Menschen einen Schauer über den Rücken jagen sollte.
Die wahre Agenda: Totale Kontrolle
Was hier als technischer Fortschritt und internationale Zusammenarbeit verkauft wird, ist nichts anderes als der Versuch, ein globales Kontrollsystem zu etablieren. Die Zusammenführung von staatlicher Macht und Unternehmensinfrastruktur schafft ein "straff verwaltetes Ökosystem", das keinen Raum mehr für Privatsphäre und anonyme Online-Teilnahme lässt.
Die Altersüberprüfungsanforderungen, die ebenfalls Teil dieser Strategie sind, mögen oberflächlich betrachtet sinnvoll erscheinen. Doch sie dienen letztlich nur dazu, jeden Internetnutzer zwangsweise zu identifizieren und seine Aktivitäten lückenlos nachvollziehbar zu machen.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, wohin diese Entwicklung führt. Die digitale Transformation mag unvermeidlich sein, aber sie muss nicht zwangsläufig in einem Überwachungsstaat enden. Traditionelle Werte wie Privatsphäre, Meinungsfreiheit und persönliche Autonomie müssen verteidigt werden - gegen eine EU-Bürokratie, die offenbar vergessen hat, wem sie eigentlich dienen sollte.
Die Tatsache, dass diese Strategie als "Förderung der Meinungsfreiheit, der Demokratie und der Privatsphäre" verkauft wird, während sie genau das Gegenteil bewirkt, zeigt die Verlogenheit der EU-Eliten. Es ist die gleiche Doppelzüngigkeit, die wir schon bei zahllosen anderen EU-Initiativen erlebt haben - von der Migrationspolitik bis zur Energiewende.
Fazit: Die neue EU-Digitalstrategie ist ein weiterer Baustein im Gebäude des digitalen Totalitarismus. Während physische Edelmetalle als krisensichere Anlage ihre Anonymität und Unabhängigkeit vom digitalen System bewahren, droht uns in der digitalen Welt die totale Überwachung. Es liegt an uns, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten - bevor es zu spät ist.
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