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13.05.2025
09:48 Uhr

EU-Elite gönnt sich Luxus-Flug auf Steuerzahlerkosten - von der Leyen chartert Privatjet für läppische 200 Kilometer

Während die EU-Kommission den Bürgern predigt, das Klima zu schützen und auf unnötige Flugreisen zu verzichten, leben die Spitzenpolitiker in Brüssel offenbar nach dem Motto "Wasser predigen, Wein trinken". In einem besonders dreisten Fall charterte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gemeinsam mit weiteren hochrangigen EU-Vertretern einen Privatjet für eine Strecke von gerade einmal 200 Kilometern.

Dekadente Anreise zu Feierlichkeiten

Die illustre Reisegruppe, bestehend aus von der Leyen, EU-Ratspräsident António Costa und Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, ließ sich am vergangenen Freitag von Brüssel nach Luxemburg fliegen. Ziel war die Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Schuman-Tag - eine Veranstaltung, die problemlos auch mit dem Auto hätte erreicht werden können. Die Fahrtzeit hätte lediglich zweieinhalb Stunden betragen.

Fadenscheinige Rechtfertigungsversuche aus Brüssel

Die Begründung der EU-Kommission für diesen klimaschädlichen Luxusflug mutet geradezu grotesk an. Kommissionssprecherin Paula Pinho behauptete allen Ernstes, der Charterflug sei "die einzige Möglichkeit" gewesen, um die Terminkalender der hohen Herrschaften zu koordinieren. Eine Aussage, die angesichts der kurzen Distanz mehr als fragwürdig erscheint.

Systematische Verschwendung von Steuergeldern

Besonders pikant: Dies war keineswegs ein Einzelfall. Von der Leyen brachte es in nur zwei Jahren auf sage und schreibe 57 Privatflüge. Auch ihr Kollege Charles Michel, der frühere EU-Ratspräsident, nutzte bei 28 von 46 Auslandsreisen teure Chartermaschinen. Besonders absurd: 2021 ließ sich von der Leyen sogar für eine 47-Kilometer-Strecke zwischen Wien und Bratislava einfliegen - angeblich aus Angst vor einer Corona-Infektion in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Doppelmoral in Reinkultur

Die Dreistigkeit, mit der die EU-Elite hier agiert, ist erschreckend. Während den Bürgern Europas immer neue Klimaauflagen und CO₂-Steuern aufgebürdet werden, gönnt sich die Führungsriege in Brüssel einen verschwenderischen Lebensstil auf Kosten der Steuerzahler. Die viel beschworene Vorbildfunktion der Politik scheint in den klimatisierten Büros der EU-Kommission keine Rolle zu spielen.

Diese Vorfälle werfen ein bezeichnendes Licht auf die Diskrepanz zwischen den vollmundigen Klimaschutz-Versprechen der EU und dem tatsächlichen Verhalten ihrer Führungsspitze. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesen Missstand nicht länger schweigend hinnehmen.

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