
EU-Energiewende auf Kosten der Bürger: Brüssel erzwingt Gas-Ausstieg trotz Widerstand
Die EU-Bürokraten in Brüssel haben wieder einmal bewiesen, dass ideologische Träumereien wichtiger sind als die Realität in den Mitgliedsstaaten. Mit einer knappen Mehrheit stimmten die EU-Energieminister für ein Gesetz, das den vollständigen Ausstieg aus russischen Gaslieferungen bis Ende 2027 vorsieht. Ungarn und die Slowakei, die noch immer auf bezahlbare Energieversorgung angewiesen sind, wurden dabei eiskalt überstimmt.
Realitätsferne Energiepolitik trifft auf harte Fakten
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Noch immer stammen etwa 19 Prozent der Gasimporte der EU aus Russland. Doch anstatt pragmatische Lösungen zu suchen, die sowohl die Energiesicherheit als auch bezahlbare Preise für die Bürger gewährleisten würden, setzt Brüssel auf einen radikalen Schnitt. Die Folgen dieser Politik werden die europäischen Verbraucher in Form explodierender Energiepreise zu spüren bekommen.
Besonders perfide erscheint die Zeitplanung: Bereits zum 17. Juni 2026 sollen alle kurzfristigen Verträge mit russischen Lieferanten beendet werden. Dies betrifft etwa ein Drittel der aktuellen russischen Gaslieferungen. Die EU-Technokraten scheinen dabei völlig zu ignorieren, dass alternative Energiequellen nicht über Nacht aus dem Boden gestampft werden können.
Ungarn und Slowakei als letzte Stimmen der Vernunft
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Ungarn und die Slowakei – zwei Länder, die sich noch einen Rest an nationalem Pragmatismus bewahrt haben – gegen diesen Wahnsinn stimmten. Diese Staaten verstehen, dass ihre Bürger bezahlbare Energie brauchen und nicht die nächste ideologisch motivierte Preisexplosion verkraften können. Doch in der EU zählt der Wille einzelner Mitgliedsstaaten offenbar wenig, wenn es darum geht, die grüne Agenda durchzupeitschen.
Immerhin gestehen die Brüsseler Bürokraten den Binnenländern ohne Zugang zu Häfen eine Gnadenfrist bis Ende 2027 zu. Eine großzügige Geste, die jedoch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass hier eine Politik gegen die Interessen der Bürger gemacht wird.
Die versteckte Agenda hinter dem Gas-Ausstieg
Der dänische Energieminister Lars Aagaard hofft, das Paket bis Neujahr durchzupeitschen. Diese Eile offenbart die wahre Agenda: Bevor die Bürger verstehen, welche Kosten auf sie zukommen, sollen vollendete Tatsachen geschaffen werden. Die eingebaute "Notfallklausel" ist dabei nichts weiter als ein Feigenblatt. Wenn die Energieversorgung "ernsthaft gefährdet" sei, könne die EU-Kommission das Importverbot aussetzen – eine Formulierung, die so schwammig ist, dass sie praktisch wertlos bleibt.
Was die EU-Eliten verschweigen: Die Alternativen zu russischem Gas sind nicht nur teurer, sondern oft auch umweltschädlicher. LNG aus den USA muss energieintensiv verflüssigt, per Schiff transportiert und wieder in Gas umgewandelt werden. Der ökologische Fußabdruck dieser Alternative ist katastrophal – aber das interessiert die Ideologen in Brüssel offenbar nicht.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während die politische Elite in ihren klimatisierten Büros über die Energiezukunft Europas entscheidet, werden Millionen von Bürgern die Konsequenzen tragen müssen. Höhere Heizkosten, teurerer Strom und eine weitere Deindustrialisierung Europas sind die absehbaren Folgen dieser Politik. Besonders zynisch: Gleichzeitig predigen dieselben Politiker soziale Gerechtigkeit, während sie Energiearmut billigend in Kauf nehmen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, dass diese Art von Politik nicht in ihrem Interesse ist. Die kommenden Wahlen bieten die Chance, denjenigen Parteien eine Stimme zu geben, die für eine vernünftige, bezahlbare und sichere Energieversorgung eintreten – und nicht für ideologische Experimente auf Kosten der Bevölkerung.
In Zeiten solcher politischer Unsicherheiten und drohender Energiekrisen gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den inflationären Folgen verfehlter Energiepolitik.
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