
EU führt ab Oktober biometrische Grenzkontrollen ein: Der gläserne Reisende wird Realität
Die Europäische Union macht Ernst mit der totalen Überwachung an ihren Außengrenzen. Ab dem 12. Oktober 2025 müssen sich Nicht-EU-Bürger auf ein neues Einreisesystem gefasst machen, das George Orwell vor Neid erblassen ließe. Fingerabdrücke, Gesichtserkennung und die lückenlose digitale Erfassung aller Reisebewegungen – was die EU euphemistisch als "Smart Border Programme" bezeichnet, ist nichts anderes als der nächste Schritt in Richtung eines totalitären Überwachungsstaates.
Die schöne neue Welt der digitalen Kontrolle
Das sogenannte Entry Exit System (EES) soll schrittweise über einen Zeitraum von sechs Monaten eingeführt werden. Betroffen sind alle Touristen und Geschäftsreisende, die nicht die EU-Staatsbürgerschaft besitzen – darunter auch Millionen britischer Urlauber, die seit dem Brexit als Drittstaatler gelten. Die traditionelle Passkontrolle mit Stempel gehört damit der Vergangenheit an. Stattdessen werden biometrische Daten wie Fingerabdrücke und Gesichtsbilder in einer zentralen Datenbank gespeichert.
Was die EU-Kommission als technologischen Fortschritt verkauft, wirft fundamentale Fragen zum Datenschutz und zur Privatsphäre auf. Jede Ein- und Ausreise wird minutiös dokumentiert, jede Bewegung nachvollziehbar gemacht. Die Behörden können auf Knopfdruck feststellen, wer sich wo aufhält und ob jemand die erlaubte Aufenthaltsdauer überschritten hat.
Der wahre Zweck hinter der Fassade
Offiziell diene das System der Bekämpfung irregulärer Migration und der Beschleunigung von Grenzkontrollen für Vielreisende. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahre Agenda: Es geht um Kontrolle, um die lückenlose Überwachung jedes einzelnen Menschen, der europäischen Boden betritt. Die Technologie, die angeblich nur für Nicht-EU-Bürger gedacht ist, könnte morgen schon auf alle ausgeweitet werden.
"Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern mit kleinen Schritten der Gewöhnung an die totale Überwachung."
Besonders pikant: Während die EU ihre Grenzen mit modernster Überwachungstechnologie aufrüstet, versagt sie gleichzeitig bei der Kontrolle der illegalen Migration. Hunderttausende Menschen überqueren jährlich unkontrolliert die EU-Außengrenzen, während brave Touristen und Geschäftsreisende ihre biometrischen Daten abgeben müssen. Diese Doppelmoral offenbart die wahren Prioritäten der Brüsseler Bürokraten.
Technische Pannen vorprogrammiert
Die Umsetzung des Systems verspricht bereits jetzt chaotisch zu werden. Eine geplante App, die den Prozess vereinfachen sollte, wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Jeder Mitgliedstaat muss das System in seine eigenen Einwanderungssysteme integrieren – ein bürokratischer Albtraum, der Verzögerungen und technische Probleme garantiert. An Häfen wie Dover und am Eurostar-Terminal in London werden bereits hastig Fingerabdruck-Scanner und Gesichtserkennungskabinen installiert.
Die Leidtragenden werden wie immer die normalen Bürger sein. Stundenlange Wartezeiten an den Grenzen, technische Ausfälle und Datenpannen sind vorprogrammiert. Doch für die EU-Technokraten scheint das ein akzeptabler Preis für ihre Vision der totalen Kontrolle zu sein.
Ein Blick in die dystopische Zukunft
Was heute mit Nicht-EU-Bürgern beginnt, könnte morgen zur Normalität für alle werden. Die Infrastruktur für die totale Überwachung wird geschaffen, die Akzeptanz in der Bevölkerung schrittweise erhöht. In einer Zeit, in der die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, investiert die EU Milliarden in die Überwachung gesetzestreuer Reisender.
Diese Fehlallokation von Ressourcen zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den wahren Problemen der Bürger entfernt hat. Statt die innere Sicherheit zu gewährleisten und die ausufernde Migrationskrise zu lösen, baut man lieber einen digitalen Überwachungsapparat auf, der Orwell vor Neid erblassen ließe.
Die Einführung des EES ist nur ein weiterer Baustein in der schleichenden Erosion unserer Freiheitsrechte. Während physisches Gold und Silber als anonyme Wertaufbewahrungsmittel ihre Bedeutung in Zeiten zunehmender staatlicher Kontrolle unterstreichen, wird die digitale Überwachung immer engmaschiger. Wer heute noch glaubt, dass diese Technologie nur "die anderen" betrifft, wird morgen eines Besseren belehrt werden.
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