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29.07.2025
16:16 Uhr

EU knickt vor Trump ein: Deutschland zahlt die Zeche für Brüsseler Unterwürfigkeit

Die jüngste Zolleinigung zwischen der EU und den USA offenbart einmal mehr die erschreckende Schwäche europäischer Politik. Während Brüssel sich selbst für die vermeintliche Deeskalation feiert, hagelt es aus allen politischen Lagern berechtigte Kritik. Der Deal, der am vergangenen Sonntag verkündet wurde, könnte sich als wirtschaftlicher Sargnagel für die deutsche Industrie erweisen.

Bovenschulte spricht aus, was viele denken

Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte fand deutliche Worte für das, was viele Deutsche derzeit empfinden. Die EU habe „keine Ehre im Leib" und betreibe eine „Politik des Appeasements", die historisch betrachtet noch nie funktioniert habe. Diese Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf. Wer glaubt, durch vorauseilenden Gehorsam einen Donald Trump besänftigen zu können, hat die letzten Jahre verschlafen.

Besonders alarmierend sind die prognostizierten Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt. Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer warnt vor einem massiven Arbeitsplatzexodus in der Automobilindustrie. Bis zu 70.000 Jobs könnten in die USA abwandern – ein Schlag ins Gesicht für alle deutschen Arbeitnehmer, die jahrzehntelang zum Erfolg dieser Industrie beigetragen haben.

Parteiübergreifende Empörung – ein seltenes Phänomen

Wenn Grüne, AfD und BSW gemeinsam Kritik üben, sollte das selbst den verbohrtesten EU-Bürokraten zu denken geben. Sandra Detzer von den Grünen wirft Bundeskanzler Merz vor, den Deal durch seinen Druck begünstigt zu haben. Fabio De Masi vom BSW spricht gar vom „schlechtesten Deal aller Zeiten" und fordert von der Leyens Rücktritt. Die AfD bezeichnet die Vereinbarung als „Bankrotterklärung" – und sie alle haben recht.

„Diese Demütigung Europas durch die USA muss vor allem Anlass zur Selbstkritik sein: Energiesparen, Bürokratie, ESG statt Innovation, Wachstum, Technologie. Diese politisch gewollte wirtschaftliche Selbstverzwergung muss vorbei sein."

Johannes Winkel von der Jungen Union bringt es auf den Punkt: Europa hat sich selbst klein gemacht. Während die USA unter Trump auf Wachstum und Innovation setzen, verstrickt sich die EU in bürokratischen Klimazielen und ESG-Wahnsinn.

Die wahren Gewinner sitzen in Washington

Während deutsche Politiker noch über Schadensbegrenzung diskutieren, reibt man sich in Washington die Hände. Die angedrohten Strafzölle von 50 Prozent auf Stahl und Aluminium bleiben bestehen, während US-Autos zollfrei nach Europa kommen sollen. Ein Schelm, wer dabei an einen fairen Deal denkt.

Selbst Trump-Kritiker wie Bill Maher müssen eingestehen, dass die amerikanische Wirtschaft trotz – oder gerade wegen – der aggressiven Zollpolitik floriert. Die Aktienmärkte erreichen Rekordhöhen, während Europa in selbstverschuldeter Stagnation verharrt.

Das parlamentarische Trauerspiel

Besonders perfide ist die Art, wie dieser Deal am EU-Parlament vorbeigeschleust werden könnte. Die Kommission könnte die Vereinbarung einfach als „unterhalb der Schwelle eines Handelsabkommens" deklarieren und damit eine demokratische Kontrolle umgehen. Ein Paradebeispiel dafür, wie die EU-Technokratie die Demokratie aushebelt.

Die unverbindlichen Verpflichtungen zum Ankauf amerikanischer Energie- und Rüstungsgüter sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Deutschland soll sich faktisch in eine noch größere Abhängigkeit von den USA begeben – nachdem man sich bereits durch die unselige Sanktionspolitik von günstigen Energiequellen abgeschnitten hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht eine grundlegende Neuausrichtung seiner Wirtschafts- und Außenpolitik. Statt sich von Brüssel in unterwürfige Deals drängen zu lassen, sollte man auf eigene Stärken setzen. Die deutsche Industrie hat Jahrzehnte des Erfolgs hinter sich – sie verdient eine Politik, die ihre Interessen verteidigt, statt sie auf dem Altar transatlantischer Beziehungen zu opfern.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor politischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Turbulenzen. Sie sind unabhängig von den Launen amerikanischer Präsidenten oder den Fehlentscheidungen Brüsseler Bürokraten. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen – gerade wenn die Politik versagt.

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