
EU-Kommission plant digitale "Impfkampagne" gegen unerwünschte Meinungen zur Bundestagswahl
In einem bemerkenswerten Schritt plant die EU-Kommission eine digitale "Impfkampagne" im Vorfeld der kommenden Bundestagswahl. Diese Initiative, die unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Desinformation steht, wirft erhebliche Fragen hinsichtlich der Meinungsfreiheit und demokratischer Grundwerte auf.
Staatliche Kontrolle der digitalen Meinungsbildung
Die EU-Kommission hat im März "Leitlinien für die Minderung systemischer Risiken für Wahlen" vorgestellt. Gemäß dem Digital Services Act (DSA) sollen große Digitalplattformen wie Facebook, X (ehemals Twitter) und Instagram verpflichtet werden, vermeintliche Risiken im Vorfeld von Wahlen zu identifizieren und zu bekämpfen.
Bundesnetzagentur als verlängerter Arm der EU
Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur und Mitglied der Grünen, würde die Umsetzung dieser Maßnahmen in Deutschland überwachen. Dies könnte als bedenklicher Eingriff in die freie Meinungsäußerung gewertet werden, da staatliche Institutionen damit direkten Einfluss auf die digitale Kommunikation nehmen.
Fragwürdige "Impfung" gegen unerwünschte Ansichten
Besonders kritisch erscheint die geplante "Impfung" der Wähler gegen vermeintliche Desinformation. Die Plattformen sollen präventive Maßnahmen ergreifen, um die "Resilienz" der Nutzer gegenüber bestimmten Narrativen zu stärken. Dies soll durch Online-Spiele, Videos und spezielle Apps erfolgen.
Die Wähler sollen also im Vorhinein von den sozialen Netzwerken "geimpft" werden, um bestimmte Informationen als Desinformation zu erkennen - ein höchst bedenklicher Eingriff in die freie Meinungsbildung.
Interessenkonflikte und staatliche Einflussnahme
Besonders brisant erscheint die Tatsache, dass die wissenschaftlichen Studien, auf die sich die EU-Kommission stützt, teilweise von Google finanziert wurden. Zudem sollen ausgerechnet staatlich geförderte Organisationen wie Correctiv und die Deutsche Presseagentur als "Faktenchecker" fungieren.
Millionenschwere staatliche Förderung
- Correctiv erhielt bisher 2,5 Millionen Euro Staatsgelder
- Die Deutsche Presseagentur wurde mit über 2,3 Millionen Euro gefördert
- Beide Organisationen sollen nun über "Wahrheit" und "Falschheit" entscheiden
Diese Entwicklung könnte als weiterer Schritt in Richtung einer staatlich gelenkten Meinungskontrolle interpretiert werden. Die Frage drängt sich auf, ob hier nicht unter dem Vorwand der Desinformationsbekämpfung ein System zur Kontrolle unerwünschter politischer Ansichten etabliert werden soll.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik