
EU-Kommission will Europas E-Auto-Markt mit Milliarden retten – doch wer zahlt die Zeche?
Die EU-Kommission hat wieder einmal den Geldhahn aufgedreht. Diesmal sollen es 1,8 Milliarden Euro für die Batterieproduktion sein, garniert mit einer nebulösen Initiative für "bezahlbare" E-Autos. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete diese Pläne im Straßburger Europaparlament mit der gewohnten Mischung aus Pathos und Realitätsferne. "Millionen Menschen in Europa wollen bezahlbare europäische Autos kaufen", behauptete sie – als ob die Bürger nach noch mehr staatlich subventionierten Experimenten lechzen würden.
Der Preis der "Bezahlbarkeit" bleibt im Dunkeln
Was genau unter "bezahlbar" zu verstehen sei, ließ von der Leyen wohlweislich offen. Kein Wunder, denn die Realität spricht eine andere Sprache: Der durchschnittliche Neuwagenpreis in Deutschland lag im vergangenen Jahr bei stolzen 43.530 Euro. Für viele Familien ist das mehr als ein Jahresgehalt. Doch statt die wahren Probleme anzugehen – überbordende Regulierung, explodierende Energiekosten und eine ideologiegetriebene Verkehrspolitik – wirft Brüssel lieber mit Milliarden um sich.
Die angekündigten 1,8 Milliarden Euro für die Batterieproduktion klingen zunächst beeindruckend. Doch wer genauer hinsieht, erkennt das altbekannte Muster: Steuergelder werden in einen Markt gepumpt, der ohne massive Subventionen offenbar nicht überlebensfähig wäre. Während China längst die globale Batterieproduktion dominiert und zu Bruchteilen europäischer Kosten produziert, versucht die EU mit der Gießkanne nachzuhelfen.
Das Verbrenner-Aus wackelt – zu Recht
Immerhin scheint in Brüssel langsam die Erkenntnis zu dämmern, dass die ideologische Fixierung auf batterieelektrische Fahrzeuge möglicherweise doch keine so brillante Idee war. Von der Leyen kündigte an, die EU-Klimavorgaben für Autos zu überprüfen und dabei den "Grundsatz der Technologieneutralität" zu respektieren. Ein bemerkenswerter Sinneswandel, nachdem jahrelang jeder, der Zweifel am reinen E-Auto-Kurs äußerte, als rückständiger Klimaleugner gebrandmarkt wurde.
Der Druck aus der Wirtschaft und von vernünftigen politischen Kräften zeigt offenbar Wirkung. Das ab 2035 geplante Verbrenner-Aus gerät zunehmend ins Wanken. Und das ist auch gut so. Denn während die EU-Bürokraten von einer elektrischen Zukunft träumen, sieht die Realität anders aus: Die Ladeinfrastruktur ist mangelhaft, die Stromnetze sind überlastet, und die Abhängigkeit von chinesischen Batterien steigt ins Unermessliche.
Die wahren Kosten der grünen Transformation
Was von der Leyen und ihre Mitstreiter gerne verschweigen: Die Kosten dieser forcierten Transformation tragen am Ende die Bürger. Nicht nur durch höhere Autopreise, sondern auch durch steigende Stromkosten, marode Infrastruktur und den Verlust hunderttausender Arbeitsplätze in der traditionellen Automobilindustrie. Deutschland, einst stolze Autonation, wird zum Versuchslabor grüner Ideologen.
Die Initiative für "kleine, günstige Fahrzeuge" klingt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass es genau die EU-Regulierungen sind, die Autos immer teurer machen. Sicherheitsvorschriften, Emissionsgrenzwerte, Digitalisierungszwang – all das treibt die Preise in die Höhe. Und nun soll der Steuerzahler auch noch dafür blechen, dass die Industrie trotz dieser Auflagen irgendwie bezahlbare Autos produziert?
Gold statt grüne Träume
Während die EU-Kommission Milliarden in einen unsicheren Markt pumpt, täten die Bürger gut daran, ihr Vermögen in bewährte Werte zu investieren. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz ohne staatliche Subventionen oder ideologische Vorgaben. In Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert werden, bieten Edelmetalle eine solide Alternative zur Vermögenssicherung.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen anfangen, massiv in bestimmte Technologien zu investieren und den Markt zu verzerren, endet das selten gut. Die Solarindustrie lässt grüßen. Kluge Anleger diversifizieren ihr Portfolio und setzen auf Werte, die auch dann noch Bestand haben, wenn die nächste politische Modewelle längst verebbt ist.

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