
EU-Wahnsinn: Eine halbe Million Euro für Ringkämpfe gegen den Klimawandel
Man möchte es für einen schlechten Scherz halten, doch die Realität übertrifft wieder einmal jede Satire: Die Europäische Union hat tatsächlich 499.950 Euro für ein Wrestling-Projekt in Gambia ausgegeben – angeblich zur Bekämpfung des Klimawandels. Während deutsche Steuerzahler unter der Last immer neuer Abgaben ächzen und die Inflation ihr Erspartes auffrisst, verschleudert Brüssel unser Geld für absurde NGO-Projekte in Afrika.
Ringkampf als Klimaschutz-Maßnahme?
Das Projekt mit dem hochtrabenden Titel „Förderung von Investitionen in Kultur, kreative Künste und Sport zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit lokaler Gemeinschaften gegen den Klimawandel" lief von Mai 2020 bis Mai 2023. Die EU-Generaldirektion für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (DEVCO) zeichnete für diese Farce verantwortlich, finanziert wurde sie über das „Development Cooperation Instrument". Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Verantwortlichen in Brüssel noch alle Tassen im Schrank?
Die Gambia Wrestling Association erhielt diese fürstliche Summe, um drei Arenen zu errichten. Wie genau traditionelle Ringkämpfe die „Widerstandskraft lokaler Gemeinden gegen Klimaveränderungen" stärken sollen, bleibt das Geheimnis der EU-Bürokraten. Vermutlich produzieren schwitzende Ringer weniger CO2 als Industrieanlagen – oder ist es die heiße Luft der Brüsseler Entscheidungsträger, die hier gemessen wird?
Der Irrsinn hat System
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Liste von EU-Verschwendungen. Während in Deutschland Rentner Pfandflaschen sammeln müssen und Familien sich das Heizen kaum noch leisten können, fließen Millionen für Projekte, deren Sinnhaftigkeit selbst wohlwollende Beobachter nicht erklären können. Die Informationen stammen von Ngotransparency.eu, einer der wenigen Quellen, die den undurchsichtigen Dschungel der EU-Förderungen durchleuchten.
Besonders pikant: Zur gleichen Zeit predigen uns dieselben EU-Politiker Verzicht und Sparsamkeit. Wir sollen weniger Auto fahren, weniger heizen, weniger Fleisch essen – alles für den Klimaschutz. Doch wenn es um die Verteilung von Steuergeldern geht, kennt die Großzügigkeit keine Grenzen. Eine halbe Million Euro für Wrestling in Gambia, während deutsche Kommunen ihre Schwimmbäder schließen müssen?
Die Rechnung zahlt der Bürger
Es ist höchste Zeit, dass dieser Wahnsinn ein Ende findet. Die EU hat sich längst von einem Wirtschaftsbündnis zu einem bürokratischen Monster entwickelt, das Milliarden verschlingt und dabei jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Projekte wie dieses zeigen überdeutlich: Die EU-Elite lebt in ihrer eigenen Blase, fernab von den Sorgen und Nöten der normalen Bürger.
Man stelle sich vor, was mit einer halben Million Euro in Deutschland hätte erreicht werden können: Sanierung maroder Schulen, Unterstützung für Pflegeeinrichtungen, Förderung echter Klimaschutzprojekte mit messbaren Ergebnissen. Stattdessen finanzieren wir Wrestling-Arenen in Afrika – ein Schlag ins Gesicht jedes hart arbeitenden Steuerzahlers.
Zeit für radikale Reformen
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, solchen Auswüchsen einen Riegel vorzuschieben. Deutschland als größter Nettozahler der EU muss endlich Bedingungen stellen: Transparenz, Effizienz und nachvollziehbare Verwendung der Mittel. Projekte müssen einen klaren, messbaren Nutzen haben – und Wrestling-Kämpfe gehören definitiv nicht dazu.
Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände: Die Bürger haben genug von dieser Verschwendung. „Raus aus dem Verein", fordert ein Leser – und er spricht vielen aus der Seele. Wenn die EU nicht bald zur Vernunft kommt und aufhört, unser Geld für derartigen Unsinn zu verpulvern, wird der Ruf nach einem EU-Austritt immer lauter werden. Und das zu Recht.
Es bleibt zu hoffen, dass solche Enthüllungen endlich zu einem Umdenken führen. Die Zeiten, in denen Brüssel ungestraft mit unserem Geld um sich werfen konnte, müssen vorbei sein. Wir brauchen eine EU, die sich auf ihre Kernaufgaben konzentriert – nicht eine, die Steuergelder für absurde Projekte verschwendet, während die eigenen Bürger unter der Last immer neuer Krisen leiden.

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