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02.11.2025
18:32 Uhr

Eurasien formiert sich neu: Der Westen hat ausgespielt

Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition weiter in alten Denkmustern verharrt, vollzieht sich in Eurasien eine historische Neuordnung der Machtverhältnisse. Die dritte internationale Konferenz über eurasische Sicherheit in Minsk Ende Oktober 2025 markierte einen Wendepunkt, der die Ohnmacht des Westens schonungslos offenlegte.

Alexander Lukaschenko, der belarussische Präsident, brachte es auf den Punkt: Die Dollar-Hegemonie sei heute nur noch eine "Illusion und eine Erinnerung an die Vergangenheit". Diese Worte mögen in Berlin und Brüssel für Unbehagen sorgen, doch sie spiegeln eine Realität wider, die westliche Politiker krampfhaft zu ignorieren versuchen.

Die neue Mehrheit spricht

Was sich in Minsk versammelte, war nicht weniger als die globale Mehrheit. Eurasien repräsentiere heute sowohl beim BIP als auch demografisch die Mehrheit der Weltbevölkerung, betonte Lukaschenko. Diese Zahlen sind keine Propaganda, sondern harte Fakten, die das Ende der westlichen Dominanz einläuten.

Besonders brisant: Die versammelten Nationen streben ein "konfliktfreies System" an - eine direkte Absage an die endlosen Kriege, mit denen der Westen seine schwindende Macht zu erhalten versucht. Während NATO-Staaten Milliarden in Aufrüstung pumpen und Deutschland sich mit seinem 500-Milliarden-Sondervermögen weiter verschuldet, setzen die eurasischen Länder auf friedliche Kooperation und gemeinsame Entwicklung.

Lawrows deutliche Warnung

Der russische Außenminister Sergej Lawrow wurde noch deutlicher: "Der Krieg der EU gegen Russland ist Realität, keine Fantasie." Diese Worte sollten jeden deutschen Bürger aufhorchen lassen. Während unsere Politiker von "Zeitenwende" faseln und das Land in eine Konfrontation treiben, die niemand gewinnen kann, formiert sich im Osten eine Alternative zum gescheiterten westlichen Modell.

"Der Westen hat der Welt nichts Gutes zu bieten außer seinem eigenen Imperialismus und der Aufzwingung kultureller Modelle, unausgewogener Währungen und ungesunder Werte."

Diese Einschätzung Lawrows trifft ins Schwarze. Während Deutschland sich mit Gender-Debatten und ideologischen Grabenkämpfen selbst zerlegt, bauen die eurasischen Staaten an einer "Großen Eurasischen Zusammenarbeit", die auf traditionellen Werten, gegenseitigem Respekt und wirtschaftlicher Vernunft basiert.

Migration als Waffe des Westens

Besonders aufschlussreich waren Lukaschenkos Ausführungen zur Migrationspolitik. Er bezeichnete die unkontrollierte Einwanderung als "Herr-Knecht-Phänomen" und machte den Westen als Verursacher aus. Diese Analyse trifft den Nagel auf den Kopf: Während eurasische Länder auf kontrollierte, kulturell integrierte Migration setzen, nutzt der Westen Migrationsströme zur Destabilisierung ganzer Gesellschaften.

Die Folgen dieser Politik erleben wir täglich auf deutschen Straßen. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerattacken - all das ist das direkte Ergebnis einer Migrationspolitik, die jegliche Vernunft vermissen lässt. Dass dies nicht nur die Meinung unserer Redaktion ist, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, zeigen die aktuellen Umfragewerte deutlich.

Technologie und Ressourcen: Die neue Achse

Während Deutschland seine Industrie mit grüner Ideologie ruiniert und die Energiepreise in astronomische Höhen treibt, setzen die eurasischen Staaten auf pragmatische Zusammenarbeit bei Technologie und Ressourcen. Lukaschenko verwies auf erfolgreiche Kooperationsprojekte der letzten drei Jahre - ein deutlicher Kontrast zur selbstzerstörerischen Sanktionspolitik des Westens.

Die Botschaft aus Minsk ist unmissverständlich: Der Westen habe "nichts mehr zu bieten". Diese schmerzhafte Wahrheit wird in Berlin und Brüssel verdrängt, doch die Realität lässt sich nicht dauerhaft ignorieren. Während Europa sich in ideologischen Kämpfen verzettelt, entsteht im Osten eine neue Ordnung, die auf Stabilität, Prosperität und traditionellen Werten basiert.

Gold als Anker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser tektonischen Verschiebungen der Weltordnung wird die Bedeutung physischer Werte immer deutlicher. Während Fiat-Währungen ihre Kaufkraft verlieren und die westliche Finanzarchitektur wackelt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind nicht von politischen Entscheidungen abhängig und haben über Jahrtausende ihre Wertbeständigkeit bewiesen - ein beruhigender Gedanke in Zeiten, in denen die alte Ordnung zusammenbricht und eine neue entsteht.

Die Konferenz von Minsk markiert einen historischen Wendepunkt. Die Frage ist nicht mehr, ob sich die Weltordnung ändert, sondern nur noch, wie schnell dieser Wandel vonstattengeht. Deutschland täte gut daran, diese Realität anzuerkennen und seine Position zu überdenken, bevor es vollends auf der falschen Seite der Geschichte landet.

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