
Europa kuscht vor Trump: Medwedew entlarvt den faulen Handelsdeal als demütigende Kapitulation
Was für ein Schauspiel! Während Ursula von der Leyen noch von einem "historischen Durchbruch" schwärmt, lacht man sich im Kreml über die europäische Naivität kaputt. Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat den jüngsten Handelsdeal zwischen Donald Trump und der EU als das entlarvt, was er wirklich ist: eine peinliche Unterwerfungsgeste Brüssels vor dem amerikanischen Präsidenten.
Trump diktiert, Europa kapituliert
Nach intensiven Verhandlungen in Schottland einigten sich Trump und von der Leyen auf einen Zollsatz von 15 Prozent für alle EU-Waren. Klingt nach einem Erfolg? Nur auf den ersten Blick. Denn im Gegenzug öffnet Europa seine Märkte für amerikanische Exporte – und das bei null Prozent Zoll. Ein Deal, der so einseitig ist, dass selbst hartgesottene Transatlantiker schlucken müssten.
Von der Leyen bedankte sich überschwänglich bei Trump für seine "persönliche Führungsstärke" und nannte ihn einen "harten, aber fairen Verhandlungspartner". Man möchte ihr zurufen: Blinzeln Sie doch wenigstens zweimal, wenn Trump Sie gerade über den Tisch gezogen hat!
Medwedews vernichtende Analyse
Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates ließ kein gutes Haar an dem Abkommen. Seine Worte treffen ins Schwarze: "Das ist keine Diplomatie. Das ist Kapitulation im Anzug." Trump habe es geschafft, Europa zu "zermalmen", ohne einen einzigen Schuss abzufeuern.
"Man kann nur Mitleid mit den gewöhnlichen Europäern haben"
Medwedew legte schonungslos dar, was dieser Deal für Europa bedeutet:
Erstens sei das Abkommen völlig demütigend für die Europäer, da es ausschließlich den USA diene. Der europäische Markt werde schutzlos amerikanischen Produkten ausgeliefert. Zweitens entstünden massive Zusatzkosten für Industrie und Landwirtschaft durch den Zwang, teures US-Energiegas zu kaufen. Und drittens würden gigantische Investitionsströme von Europa in die USA umgeleitet.
Der wahre Preis: Energieabhängigkeit von Amerika
Besonders bitter stößt Medwedew auf, dass der Deal ein vollständiges Verbot russischer Öl- und Gasimporte beinhaltet. Während für Trump das Geschäft im Vordergrund stehe, handle die "verrückte alte Hexe Europa" aus rein ideologischen, anti-russischen Motiven – zum Schaden ihrer eigenen Bürger.
Die Realität ist ernüchternd: Amerikanisches Flüssiggas kostet ein Vielfaches des russischen Pipelinegases. Wer zahlt die Zeche? Der europäische Verbraucher, der deutsche Mittelstand, unsere energieintensive Industrie. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Merz von "Verantwortung für Deutschland" faselt, verkauft von der Leyen unsere Wettbewerbsfähigkeit für ein Lächeln aus Washington.
Ein Lehrstück in Machtpolitik
Trump hat vorgeführt, wie man Verhandlungen führt: knallhart, kompromisslos, nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Europa hingegen? Präsentiert sich als zahnloser Tiger, der sich von ideologischer Verblendung leiten lässt statt von rationalen Wirtschaftsinteressen.
Die Ironie der Geschichte: Während man in Brüssel noch immer von der "wertebasierten Außenpolitik" träumt, zählt Trump bereits die Milliarden, die künftig von europäischen in amerikanische Kassen fließen werden. Er drohte mit 30 Prozent Zöllen und bekam alles, was er wollte – für läppische 15 Prozent.
Was bedeutet das für Deutschland?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einem Scherbenhaufen. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird verpuffen wie ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn gleichzeitig die Energiekosten explodieren. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Farce, wenn wir statt sauberem Pipelinegas dreckiges Fracking-Gas aus Amerika importieren müssen.
Medwedews Spott mag überzogen klingen, aber er trifft einen wunden Punkt: Europa lässt sich von Trump wie ein Schuljunge vorführen. Statt auf Augenhöhe zu verhandeln, kriecht man zu Kreuze. Statt die eigenen Interessen zu verteidigen, opfert man sie auf dem Altar der transatlantischen Freundschaft.
Es wird Zeit, dass Europa – und besonders Deutschland – wieder lernt, für die eigenen Interessen einzustehen. Sonst werden wir uns noch öfter anhören müssen, wie man sich in Moskau, Peking oder Washington über unsere Naivität amüsiert. Die Rechnung für diesen "historischen Deal" werden am Ende wir alle bezahlen – mit höheren Energiepreisen, schwächerer Wettbewerbsfähigkeit und dem Verlust unserer wirtschaftlichen Souveränität.

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