
Europa widersetzt sich Trumps Ukraine-Plan: Der Kampf um Deutschlands Sicherheit
Während die Ampel-Koalition in Trümmern liegt und Deutschland unter der neuen Großen Koalition nach Orientierung sucht, bahnt sich auf internationaler Bühne ein Machtkampf an, der die Zukunft unseres Kontinents entscheidend prägen könnte. Großbritannien, Frankreich und Deutschland haben einen Gegenvorschlag zum amerikanischen 28-Punkte-Friedensplan für die Ukraine vorgelegt – ein Dokument, das zeigt, wie sehr sich die Interessen Europas und der USA mittlerweile unterscheiden.
Der amerikanische Kniefall vor Putin?
Was Trump als Friedensplan verkauft, liest sich bei genauerer Betrachtung wie eine Kapitulationsurkunde. Die Ukraine solle dauerhaft auf einen NATO-Beitritt verzichten, ihre Streitkräfte auf 600.000 Mann begrenzen und – das ist der Gipfel – die russischen Gebietsgewinne faktisch anerkennen. Krim, Luhansk und Donezk würden damit endgültig an Russland fallen. Ein Schlag ins Gesicht nicht nur für die Ukraine, sondern für jeden, der noch an die Verteidigung westlicher Werte glaubt.
Besonders perfide: Der US-Plan sah vor, dass Amerika satte 50 Prozent der Gewinne aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten kassiert. Während ukrainische Soldaten ihr Leben für die Freiheit Europas riskieren, würde Washington an deren Leid verdienen. Das ist die neue amerikanische Außenpolitik unter Trump – Profit über Prinzipien.
Europas Gegenwehr: Ein Funken Hoffnung
Der europäische Gegenvorschlag zeigt, dass zumindest in London, Paris und Berlin noch ein Rest politischen Verstandes vorhanden ist. Die Europäer streichen die demütigenden Passagen des US-Plans und halten die Tür für eine spätere NATO-Mitgliedschaft der Ukraine offen. Statt 600.000 sollen 800.000 ukrainische Soldaten erlaubt sein – immer noch zu wenig angesichts der russischen Bedrohung, aber wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung.
„Die Ukraine verpflichtet sich, ihr besetztes souveränes Staatsgebiet nicht mit militärischen Mitteln zurückzuerobern" – selbst der europäische Plan atmet den Geist der Kapitulation.
Doch auch der europäische Vorschlag offenbart die Schwäche des Westens. Man akzeptiert de facto die russische Besatzung, spricht nur noch von „Verhandlungen über territoriale Tauschlösungen". Als ob man mit einem Aggressor über gestohlenes Land verhandeln könnte wie auf einem orientalischen Basar!
Die deutsche Misere unter Merz
Besonders bitter: Ausgerechnet Friedrich Merz, der als Hoffnungsträger konservativer Politik galt, macht bei diesem Spiel mit. Statt klare Kante gegen russische Aggression zu zeigen, laviert die neue Große Koalition herum. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, doch was nützen neue Straßen, wenn russische Raketen nur wenige hundert Kilometer entfernt stationiert sind?
Die Realität ist: Deutschland hat unter der Ampel-Regierung seine Wehrhaftigkeit verloren. Die Bundeswehr ist ein Schatten ihrer selbst, die Energieabhängigkeit von Russland wurde durch grüne Ideologie nur verschlimmert. Und nun, wo entschlossenes Handeln gefragt wäre, versteckt sich Berlin hinter diplomatischen Floskeln.
Was bedeutet das für deutsche Bürger?
Die Konsequenzen dieses geopolitischen Versagens werden wir alle zu spüren bekommen. Wenn Russland mit seiner Aggression durchkommt, wird Putin nicht bei der Ukraine haltmachen. Die baltischen Staaten, Polen, vielleicht sogar Deutschland könnten als nächstes ins Visier geraten. Gleichzeitig explodieren die Verteidigungsausgaben, die Inflation galoppiert weiter – und wer zahlt die Zeche? Der deutsche Steuerzahler, der bereits unter der höchsten Abgabenlast seiner Geschichte ächzt.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als Krisenwährung. Während Politiker in Genf und Washington über Europas Schicksal verhandeln, während der Euro unter dem Druck geopolitischer Spannungen schwächelt, behält Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger in unsicheren Zeiten auf die bewährte Sicherheit von Gold und Silber setzen.
Der Preis der Schwäche
Was wir erleben, ist das Resultat jahrzehntelanger Fehlentscheidungen. Die Illusion vom „Ende der Geschichte" nach 1989, die systematische Abrüstung, die naive Russland-Politik – all das rächt sich nun bitter. Statt aus einer Position der Stärke zu verhandeln, bettelt Europa um Kompromisse mit einem Aggressor.
Die Wahrheit ist unbequem: Ohne die USA ist Europa militärisch ein Zwerg. Und Trump weiß das. Er nutzt diese Schwäche gnadenlos aus, um amerikanische Interessen durchzusetzen – koste es, was es wolle. Die vielgepriesene transatlantische Partnerschaft entpuppt sich als Einbahnstraße.
Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die nationale Interessen vertreten, statt sich in internationalen Gremien anzubiedern. Wir brauchen eine starke Bundeswehr, energiepolitische Unabhängigkeit und vor allem: den Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die aktuelle Große Koalition unter Merz zeigt bisher wenig Anzeichen, diesen Weg einzuschlagen. Stattdessen verwaltet man den Niedergang und hofft auf bessere Zeiten.
Die Geschichte lehrt uns: Appeasement funktioniert nicht. Wer Aggressoren nachgibt, ermutigt sie nur zu weiteren Übergriffen. Europa steht an einem Scheideweg. Entweder wir finden zu alter Stärke zurück – oder wir werden zum Spielball der Großmächte. Die Zeit der Illusionen ist vorbei.
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