
Europa wird zur Kolonie: Von der Leyens Kniefall vor Trump besiegelt den wirtschaftlichen Untergang
Was sich am vergangenen Sonntag zwischen Brüssel und Washington abspielte, kann man nur als historische Kapitulation bezeichnen. Die selbsternannte "geopolitische Kommission" unter Ursula von der Leyen hat einen Handelsvertrag unterzeichnet, der Europa endgültig zum Vasallen der USA degradiert. Während Trump triumphierend vom "größten Deal aller Zeiten" spricht, sollten sich die Bürger Europas auf harte Zeiten einstellen.
Ein Vertrag der Unterwerfung
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 15 Prozent Zoll müssen europäische Unternehmen künftig auf ihre Exporte in die USA zahlen. Das ist nicht nur deutlich mehr als die erhofften 10 Prozent – es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der noch an die Verhandlungsmacht der EU glaubte. Noch demütigender: Amerikanische Produkte dürfen zollfrei nach Europa strömen. Das berüchtigte Chlorhuhn könnte schon bald billiger in unseren Supermärkten liegen als heimisches Geflügel.
Besonders perfide: EU-Stahl und Aluminium werden weiterhin mit einem erdrückenden 50-prozentigen Zoll belegt. Für unsere Schlüsselindustrien – Automobilbau, Pharma, Maschinenbau – bedeutet das den schleichenden Tod. Diese Branchen stützen immerhin transatlantische Handelsbeziehungen im Wert von 1,97 Billionen Dollar. Oder besser gesagt: stützten.
Der Preis der Unterwerfung: 1,35 Billionen Dollar
Als wäre die Handelskapitulation nicht genug, verpflichtet sich die EU zu weiteren Tributzahlungen: 600 Milliarden Dollar an neuen US-Investitionen, 750 Milliarden Dollar für langfristige Energieeinkäufe aus Amerika. Dazu kommt die verstärkte Beschaffung amerikanischer Militärhardware. Europa wird nicht nur wirtschaftlich, sondern auch energiepolitisch und militärisch zur Kolonie degradiert.
"Im Austausch für all diese Zugeständnisse und die Extraktion ihres Reichtums erhält die EU… nichts. Das erinnert nicht im Entferntesten an die Art von Abkommen, die zwei gleichberechtigte souveräne Mächte abschließen. Es sieht eher aus wie die Art ungleicher Verträge, die Kolonialmächte im 19. Jahrhundert aufzwingen – nur dass Europa diesmal am empfangenden Ende ist."
Diese treffende Analyse des geopolitischen Kommentators Arnaud Bertrand bringt es auf den Punkt. Was hier geschehen ist, erinnert fatal an die Knebelverträge, die einst China oder Japan von westlichen Mächten aufgezwungen wurden.
Das Ende der europäischen Souveränität
Die Reaktionen quer durch alle politischen Lager sind vernichtend. Ob links oder rechts, ob pro-russisch oder pro-ukrainisch – eine Welle der Empörung zieht über den Kontinent. Und das zu Recht. Denn dieser "Deal" entlarvt die große Lüge der EU: Statt die Verhandlungsmacht ihrer Mitgliedsstaaten zu stärken, hat sie diese systematisch geschwächt.
Das starre, bürokratische Korsett Brüssels, der chronische Mangel an demokratischer Legitimation und die erdrückende Überregulierung haben Europa seiner Werkzeuge beraubt. Industriepolitik, Handelsflexibilität, Energieunabhängigkeit, Geldpolitik – all das wurde auf dem Altar der "europäischen Integration" geopfert. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Eine Ansammlung von Vasallenstaaten, unfähig, ihre eigenen Interessen zu verteidigen.
Von der Leyens peinliche Unterwürfigkeit
Unter von der Leyen hat die ideologische und strategische Unterordnung unter Washington neue Dimensionen erreicht. Die progressive Integration mit der NATO hat die EU endgültig zum wirtschaftlichen Protektorat der USA gemacht. Dabei hätte Europa durchaus Alternativen: Die BRICS-Staaten, die Seidenstraße, eine eigenständige eurasische Perspektive – all das wird auf dem Altar des Atlantizismus geopfert.
Die Deindustrialisierung beschleunigt sich
Besonders bitter: Trump hat nicht ganz unrecht, wenn er der EU unfaire Handelspraktiken vorwirft. Tatsächlich hat Brüssel in den letzten zwei Jahrzehnten ein hyper-merkantilistisches, exportgetriebenes Wachstumsmodell verfolgt, das die Binnennachfrage systematisch unterdrückte. Ein Ausgleich wäre durchaus angebracht gewesen.
Doch statt diese Gelegenheit zu nutzen, um endlich Löhne zu erhöhen und die Binnennachfrage zu stärken, verdoppelt Brüssel sein gescheitertes Modell. Die Folge: Europas industrielle Basis wird einem Tsunami amerikanischer Importe ausgesetzt. Die Deindustrialisierung, die bereits durch die selbstzerstörerische Energiepolitik eingeleitet wurde, beschleunigt sich dramatisch.
Was wurde im Hinterzimmer vereinbart?
Die Frage drängt sich auf: Wofür hat von der Leyen Europa verkauft? Welche Geheimabsprachen wurden getroffen? Es liegt nahe, dass Trump in Bidens Fußstapfen tritt und den Konflikt mit Russland weiter anheizt – mit amerikanischen Waffen und europäischen Soldaten. Von der Leyens Hochzufriedenheit über die komplette Einstellung russischer Energielieferungen spricht Bände.
Trumps Drohung, binnen zehn Tagen alle zu bestrafen, die russisches Öl und Gas beziehen oder weiterverkaufen, trifft nicht nur China und Indien, sondern auch die Türkei. Europa wird energiepolitisch endgültig in die Abhängigkeit getrieben. Am Ende könnten die Amerikaner selbst russische Energie kaufen und sie uns – vermutlich in Fünf-Liter-Kanistern – teuer weiterverkaufen.
Zeit für einen Kurswechsel
Wie lange werden sich die Menschen in Europa das noch gefallen lassen? Die aufgezwungene suizidale Politik erreicht neue Dimensionen. Dabei wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt für eine geopolitische Neuausrichtung. Mit den BRICS-Ländern wären gleichberechtigte, zukunftsfähige Beziehungen möglich. Die Seidenstraße könnte Eurasien verbinden statt künstlich zu trennen.
Doch dafür bräuchte es Politiker, die europäische Interessen vertreten statt sich als Statthalter Washingtons zu gerieren. Die Reaktionen aus allen politischen Lagern zeigen: Das Maß ist voll. Selbst Frankreich kritisiert den Deal scharf. Und plötzlich stellt sich heraus, dass von der Leyen die versprochenen Milliarden gar nicht zusagen kann – die EU rudert bereits zurück.
Die große Frage bleibt: Wem dient von der Leyen wirklich? Ihre Politik der totalen Zerstörung Deutschlands und in der Folge der gesamten EU kann nur im Interesse jener liegen, die von Chaos und Niedergang profitieren. Die irren Spekulanten beim WEF? Der amerikanische Deep State? Eines ist sicher: Den Bürgern Europas dient sie nicht.
Es wird Zeit, dass wir uns von dieser Art der "europäischen Integration" verabschieden. Eine EU, die ihre Mitglieder schwächt statt stärkt, die uns zu Vasallen macht statt zu souveränen Partnern, hat ihre Existenzberechtigung verloren. Europa braucht eine Renaissance nationaler Souveränität und echter zwischenstaatlicher Kooperation – keine Unterwerfung unter transatlantische Interessen.
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