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21.10.2025
06:39 Uhr

Europas Klimawahn gerät ins Wanken – endlich kommt Vernunft in die Debatte

Die europäische Klimapolitik steht vor einem Wendepunkt, der längst überfällig war. Während sich heute die EU-Umweltminister treffen und am Donnerstag der EU-Gipfel ansteht, bröckelt die Front der Klimaideologen merklich. Die Klimaziele für 2035 und 2040, die bisher wie heilige Kühe behandelt wurden, stehen plötzlich zur Disposition. Man könnte fast meinen, in Brüssel sei ein Hauch von Realismus eingezogen.

Merz zeigt klare Kante gegen Brüsseler Regulierungswut

Bundeskanzler Friedrich Merz hat endlich das ausgesprochen, was viele Bürger und Unternehmer seit Jahren denken: Europa erstickt an seiner eigenen Regulierungswut. Seine Forderung nach weniger Bürokratie und mehr Innovation trifft den Nagel auf den Kopf. Während die grünen Klimaapostel weiter von ihrer Verbotspolitik träumen, zeigt Merz, dass Wirtschaftswachstum und vernünftige Umweltpolitik kein Widerspruch sein müssen.

Besonders erfreulich ist, dass sich immer mehr EU-Staaten dieser Position anschließen. Polen, Ungarn, Italien und sogar Frankreich haben erkannt, dass die bisherige Klimapolitik ihre Wirtschaft und ihre Bürger überfordert. Diese Allianz der Vernunft könnte endlich den ideologischen Übereifer der Klimafanatiker stoppen.

Die Panik der grünen Lobby

Wie vorhersehbar reagieren die üblichen Verdächtigen mit Alarmismus. Der grüne EU-Abgeordnete Michael Bloss warnt vor dem Verlust der "Planungssicherheit" für die Industrie. Welche Planungssicherheit meint er denn? Die Sicherheit, dass Unternehmen durch immer neue Verbote und Auflagen in die Knie gezwungen werden? Die Sicherheit, dass der Mittelstand unter der Last der CO2-Bepreisung zusammenbricht?

"Die große Gefahr, die ich gerade sehe ist, dass man sich zwar auf ein Ziel verständigt, aber alle nötigen Instrumente, um es zu erreichen, sturmreif geschossen werden."

Diese Aussage von Bloss offenbart die ganze Arroganz der Klimaideologen. Sie sehen es als "Gefahr", wenn ihre Zwangsinstrumente hinterfragt werden. Dabei wäre es höchste Zeit, den europäischen Emissionshandel und die CO2-Bepreisung grundsätzlich zu überdenken. Diese Instrumente belasten vor allem normale Bürger, die sich das Heizen und Autofahren kaum noch leisten können.

Europa mit leeren Händen? Ein Glücksfall!

Die Tatsache, dass Europa ohne konkrete Klimaziele zur Weltklimakonferenz nach Brasilien reist, wird von den Klimaaktivisten als Katastrophe dargestellt. Dabei könnte dies der Beginn einer realistischeren Politik sein. Warum sollte sich Europa weiter selbst kasteien, während China als größter CO2-Verursacher nur symbolische Zugeständnisse macht?

Die SPD-Europaabgeordnete Delara Burkhardt beklagt, die EU könne ihre Rolle als "globaler Taktgeber im Klimaschutz" verspielen. Welch ein Verlust! Als ob die Welt sehnsüchtig darauf wartet, dass Europa sich wirtschaftlich selbst zerstört. Die Realität sieht anders aus: Während wir uns mit Verbrenner-Verboten und Energieeffizienz-Verordnungen herumschlagen, bauen andere Länder ihre Wirtschaft aus – mit bezahlbarer Energie und ohne ideologische Scheuklappen.

Die Drohung mit Klagen – ein Papiertiger

Besonders absurd wird es, wenn die Grünen mit einem Gutachten wedeln, das angebliche Klagen von Drittstaaten androht, sollte die EU ihre Klimaziele verfehlen. Diese juristische Panikmache zeigt nur, wie verzweifelt die Klimalobby versucht, ihre Agenda durchzudrücken. Welches Land würde ernsthaft die EU verklagen, weil sie ihre selbst auferlegten, wirtschaftsschädlichen Ziele nicht erreicht?

Zeit für eine Kehrtwende

Die aktuelle Entwicklung zeigt: Der Wind dreht sich. Immer mehr Politiker erkennen, dass die bisherige Klimapolitik in eine Sackgasse führt. Die Bürger haben genug von steigenden Energiepreisen, Verboten und moralischen Belehrungen. Sie wollen eine Politik, die Wohlstand und Umweltschutz vernünftig ausbalanciert.

Es bleibt zu hoffen, dass der EU-Gipfel am Donnerstag den Mut aufbringt, die ideologischen Fesseln der Klimapolitik zu sprengen. Europa braucht keine neuen Verbote und Belastungen, sondern Innovation, Wettbewerb und vor allem: gesunden Menschenverstand. Die Zeit der grünen Bevormundung muss endlich ein Ende haben.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen sollten kluge Anleger übrigens auch über die Absicherung ihres Vermögens nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als krisenfeste Wertanlage bewährt. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – ganz ohne Abhängigkeit von fragwürdigen Klimazielen oder politischen Modeerscheinungen.

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