
Europas Panik vor Trumps Ukraine-Friedensplan: Geleaktes Telefonat enthüllt Verschwörung gegen Washington
Ein angeblich "geleaktes" Telefonat zwischen europäischen Spitzenpolitikern offenbart die tiefe Verzweiflung und den Kontrollverlust der EU-Elite angesichts Donald Trumps entschlossener Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt. Was als vertrauliche Strategiebesprechung gedacht war, entpuppt sich als peinliches Zeugnis europäischer Hilflosigkeit und mangelnder Souveränität.
Macrons dramatische Warnung: "Amerika könnte die Ukraine verraten"
Der französische Präsident Emmanuel Macron warnte seine europäischen Kollegen vor einer angeblichen amerikanischen "Verschwörung" gegen die Ukraine. "Es besteht die Möglichkeit, dass die Vereinigten Staaten die Ukraine in territorialen Fragen im Stich lassen werden, ohne Klarheit über Sicherheitsgarantien zu schaffen", soll Macron laut dem vom deutschen Magazin Der Spiegel veröffentlichten Gesprächsprotokoll gesagt haben. Eine "große Gefahr" für Selenskyj sehe er am Horizont - wobei sein Büro später eilig dementierte, dass der Präsident diese Worte verwendet habe.
Die Teilnehmerliste dieser bemerkenswerten Telefonkonferenz liest sich wie ein Who's Who der europäischen Machtlosigkeit: Neben Macron waren Bundeskanzler Friedrich Merz, NATO-Generalsekretär Mark Rutte, der finnische Präsident Alexander Stubb und natürlich Wolodymyr Selenskyj selbst dabei. Alle vereint in ihrer Angst vor dem, was Trump und seine Gesandten planen könnten.
"Wir müssen Wolodymyr beschützen" - Europas paternalistische Anmaßung
Besonders aufschlussreich ist die herablassende Art, wie die europäischen Politiker über den ukrainischen Präsidenten sprechen. Merz warnte Selenskyj, er solle in den kommenden Tagen "äußerst vorsichtig" sein, denn "sie spielen Spielchen mit dir und mit uns". Als ob der ukrainische Staatschef ein unmündiges Kind wäre, das vor den bösen Amerikanern beschützt werden müsse.
"Wir dürfen die Ukraine und Wolodymyr nicht mit diesen Leuten allein lassen", soll Finnlands Präsident Stubb gesagt haben, woraufhin NATO-Chef Rutte zustimmte: "Ich stimme Alexander zu. Wir müssen Wolodymyr beschützen."
Diese Aussagen offenbaren nicht nur die tiefe Verunsicherung der europäischen Elite, sondern auch ihre Unfähigkeit, eigene konstruktive Lösungsansätze zu entwickeln. Stattdessen klammern sie sich an einen Konflikt, der Europa wirtschaftlich ruiniert und politisch spaltet.
Die wahren "schmutzigen Tricks": Europas Sabotage des Friedens
Während Trump-Gesandte Steve Witkoff und Jared Kushner tatsächlich nach Moskau reisten und mit Putin verhandelten, sitzen europäische Politiker in ihren Büros und schmieden Komplotte gegen amerikanische Friedensbemühungen. Der Journalist Michael Weiss, Mitautor des Spiegel-Berichts, bezeichnete die amerikanischen Bemühungen um Frieden allen Ernstes als "schmutzige Tricks". Man fragt sich: Seit wann sind diplomatische Verhandlungen zur Beendigung eines blutigen Krieges "schmutzig"?
Die Realität ist, dass Europa seine eigene Unfähigkeit zur Konfliktlösung hinter moralischer Empörung versteckt. Während amerikanische Diplomaten konkrete Friedenspläne vorlegen - Berichten zufolge ein 28-Punkte-Plan, der auf 19 Punkte reduziert wurde - haben die Europäer nichts anzubieten außer der Forderung nach endloser Fortsetzung des Konflikts.
Das Geld-Motiv: Streit um eingefrorene russische Vermögenswerte
Ein besonders brisanter Punkt der Diskussion betraf die in europäischen Banken eingefrorenen russischen Vermögenswerte. Die EU-Politiker betrachten diese als rein europäische Angelegenheit und fürchten, dass Washington bereit sein könnte, diese Gelder im Rahmen eines Friedensabkommens an Moskau zurückzugeben. Hier zeigt sich die wahre Natur des europäischen "Engagements": Es geht um Geld und Macht, nicht um das Wohl der ukrainischen Bevölkerung.
Die Konsequenzen europäischer Realitätsverweigerung
Was diese geleakte Konversation wirklich enthüllt, ist die komplette Abkopplung der europäischen Politik von den Realitäten vor Ort. Während Selenskyj selbst zunehmend unter Druck gerät und die ukrainische Bevölkerung kriegsmüde wird, beharren europäische Politiker auf maximalistischen Positionen, die eine Friedenslösung unmöglich machen.
Die Weigerung, territoriale Kompromisse auch nur zu diskutieren, während gleichzeitig keine realistischen Alternativen angeboten werden, ist nichts anderes als eine Garantie für endloses Blutvergießen. Russland besteht auf der internationalen Anerkennung seiner Kontrolle über die Donbass-Region und die Krim - eine Forderung, die angesichts der militärischen Realitäten kaum von der Hand zu weisen ist.
Europas selbstverschuldete Schwäche
Die Ironie dieser Situation könnte kaum größer sein: Dieselben europäischen Politiker, die jahrzehntelang ihre Verteidigungsausgaben vernachlässigt und sich auf amerikanischen Schutz verlassen haben, beklagen nun, dass Amerika eigenständige außenpolitische Entscheidungen trifft. Sie haben es versäumt, eine unabhängige europäische Sicherheitsarchitektur aufzubauen, und wundern sich jetzt, dass sie am Katzentisch sitzen.
Ein namentlich nicht genannter ukrainischer Diplomat versuchte die Wogen zu glätten: "Generell profitieren nur die Russen von Spaltungen zwischen Europa und Amerika, daher ist unsere konsequente Position, dass die transatlantische Einheit aufrechterhalten werden muss." Doch genau diese Einheit zerstören die Europäer selbst mit ihrer Blockadehaltung gegen amerikanische Friedensinitiativen.
Zeit für einen Realitätscheck
Dieses geleakte Telefonat sollte ein Weckruf für alle vernünftigen Europäer sein. Unsere politische Elite ist offenbar mehr daran interessiert, ihre eigene Machtposition zu verteidigen und ideologische Grabenkämpfe auszufechten, als tatsächlich Frieden zu schaffen. Die Bezeichnung amerikanischer Friedensbemühungen als "Verrat" und "schmutzige Tricks" zeigt, wie weit sich die europäische Politik von den Interessen der eigenen Bevölkerung entfernt hat.
Europa braucht dringend Politiker, die bereit sind, pragmatische Lösungen zu suchen, statt sich in moralischer Selbstgerechtigkeit zu ergehen. Die Alternative ist eine weitere Eskalation, die niemanden nützt - außer vielleicht denjenigen, die von Krieg und Chaos profitieren. Es ist höchste Zeit, dass auch in Europa wieder Vernunft und Realismus Einzug halten. Die Zeiten, in denen man sich hinter amerikanischen Rockschößen verstecken und gleichzeitig über amerikanische Politik lamentieren konnte, sind vorbei.
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