
Europas politische Eliten im freien Fall: Ein Kontinent verirrt sich in seinen eigenen Illusionen
In atemberaubendem Tempo bröckelt das Fundament europäischer Selbstgewissheit. Was jahrelang als alternativlose Politik verkauft wurde, entpuppt sich nun als kostspieliger Irrweg – und die Rechnung dafür wird dem deutschen Steuerzahler präsentiert. Die Klimapolitik, einst als moralischer Imperativ hochstilisiert, erweist sich als milliardenschweres Fiasko. Die Ukraine-Strategie, getragen von moralischem Übermut und einer geradezu pathologischen Wirklichkeitsverweigerung, kollabiert vor den Augen der Weltöffentlichkeit.
Gipfeltreffen als Symptom der Ratlosigkeit
Man kann die allgemeine Verwirrung der europäischen Führungsriege an der schieren Anzahl hektischer Gipfeltreffen ablesen. Mal in Paris, mal in London, mal in Berlin – überall hetzen die Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und Großbritannien zusammen, um sich mit dem ukrainischen Machthaber Selenskyj zu treffen. Doch was verhandeln sie eigentlich? Ihre eigene, immer offensichtlicher werdende Bedeutungslosigkeit.
Die Ukraine selbst präsentiert sich im Dezember 2025 als das, was kritische Beobachter schon lange befürchteten: eine zur Kenntlichkeit entstellte Staatsruine, durchzogen von Korruption bis in die höchsten Kreise. Selenskyjs engste Vertraute sind bereits diskreditiert, abgesetzt oder schlicht verschwunden. Und dennoch haben zu viele europäische Politiker zu lange zu blind dieses Regime bejubelt, ja fast schon angebetet.
Deutschland als Zahlmeister eines verlorenen Krieges
Der Zynismus der politischen Klasse kennt keine Grenzen. Hinter verschlossenen Türen ist den deutschen Politikern längst klar, dass "die Nummer", wie sie es intern nennen, am Ende von den Deutschen bezahlt werden muss – das Militärische ebenso wie der Wiederaufbau. Die Amerikaner seilen sich elegant ab. Präsident Trump hat die tödliche Unnötigkeit dieses Konflikts begriffen und betrachtet die Ukraine schlicht als Geschäft, an dem er verdient, während andere die Kosten tragen sollen.
Und was macht die Bundesrepublik unter Kanzler Merz? Sie rückt zum größten Ukraine-Unterstützer auf – mit Geld, das zu Hause an allen Ecken und Enden fehlt, für einen Krieg, den Selenskyj nicht gewinnen kann. Das 500-Milliarden-Sondervermögen, das die neue Regierung aufgelegt hat, wird Generationen von Deutschen mit Zinszahlungen belasten. So viel zum Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Sturheit der Karrieristen
Ist es Wahnsinn? Gewiss, aber es hat Methode. Auf ihrer falschen Ukraine-Strategie haben zu viele europäische Politiker ihre Karrieren aufgebaut. Sie halten es für klüger, den Irrtum zu verlängern, als den Fehler zuzugeben und den Weg für bessere Politiker freizumachen. Diese Sturheit bringt die EU und Deutschland zusehends auf Kollisionskurs mit dem transatlantischen Verbündeten.
Es sind Szenen wie aus einer Filmsatire: In absoluter Selbstüberschätzung konferieren Merz, Macron, Starmer und Selenskyj darüber, wie sie Trump die Stirn bieten und den russischen Bären bezwingen wollen.
Brüssel hat den Draht zur Realität verloren
Der aussenpolitische Moralismus eines Biden, eines Macron, Merz und Starmer, einer von der Leyen oder Baerbock ist schlicht unbrauchbar in einer multipolaren Welt. Nicht Arroganz und oberlehrerhaftes Levitenlesen ist gefragt – jetzt zählt wieder echte Diplomatie, das Denken in nationalen Interessen. Geopolitische Einflusssphären kehren zurück, während der hohle, überhebliche "Internationalismus" seine Versprechen nicht erfüllt.
Die neue Sicherheitsdoktrin der Vereinigten Staaten unter Trump ist das Dokument eines geopolitischen Realismus: "America first". Für Trump stehen sichere Grenzen, kontrollierte Migration und Wohlstand im Zentrum – und insofern auch der Ausstieg aus sinnlosen Kriegen. Die Einschätzungen der Trump-Strategen zeigen auffällige Übereinstimmungen mit den Analysen aus Peking oder dem Kreml. Das ist keine schlechte Voraussetzung dafür, dass die großen Rivalen über alle Gegensätze hinweg eine gemeinsame Friedensordnung bauen können.
Ein Weckruf für Europa
Wenig schmeichelhaft, dafür ehrlich fallen die amerikanischen Einschätzungen über Europa aus. Washington sieht die EU auf einer abschüssigen Bahn, an deren Ende in Leuchtschrift "zivilisatorischer Selbstmord" steht. Auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen: Eigentlich ist Trump, der Provokateur, der größte heimliche Freund und Verbündete Europas – denn er zwingt den Kontinent, sich seinen Illusionen zu stellen.
Denn eigentlich wäre Europa für die Zukunft bestens aufgestellt. Entlastet von der Mühsal, Großmachtpolitik zu treiben, könnte dieser Kontinent eine ideale Brücke zwischen Ost und West sein, mit unglaublichen kulturellen, wirtschaftlichen und intellektuellen Ressourcen. Doch diese werden heute für allerlei ideologischen Unsinn verschwendet.
Ein Silberstreif am Horizont?
Betrachten wir es richtig, leben wir in einer schrecklichen, aber im Grunde heilsamen Zeit. Endlich lösen sich die Illusionen auf, an die man im Überfluss so lange zu glauben sich leisten konnte. Geht das Geld aus, kehrt die Wirklichkeit zurück, das Solide. Nicht Europa steckt in der Krise – Europas Politik, Europas Eliten, seine Scheineliten sind in einer Führungskrise.
Die Leader von morgen sind schon da, müssen sich aber vor den Wählern erst bewähren. Dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, stimmt hoffnungsvoll. Europa hat eine interessante Zukunft vor sich – auch deshalb, weil es nicht mehr viel schlimmer, nur noch besser werden kann. Vorausgesetzt, die Bürger erkennen endlich, dass ein fundamentaler Politikwechsel überfällig ist.
In Zeiten solcher politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit erweisen sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber einmal mehr als verlässlicher Anker der Vermögenssicherung. Während Papierwerte und politische Versprechen zerbröseln, behält das edle Metall seinen Wert – eine Erkenntnis, die unsere Vorfahren noch selbstverständlich teilten.
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