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26.11.2025
18:05 Uhr

Ex-Antifa-Mitglied packt aus: "Sie nennen dich Faschist, damit sie dich töten können"

Ein ehemaliges Mitglied der militanten Antifa-Bewegung hat in einem brisanten Interview die erschreckenden Abgründe der selbsternannten "Antifaschisten" offengelegt. Die Enthüllungen zeigen, wie die extreme Linke systematisch Gewalt legitimiert und sich auf einen regelrechten Krieg vorbereitet. Was als vermeintlicher Kampf gegen Faschismus begann, habe sich längst zu einer gefährlichen Terrorideologie entwickelt, die jeden zum Feind erklärt, der nicht ihrer radikalen Agenda folgt.

Die tödliche Logik der Entmenschlichung

In Steven Edgintons Dokumentation "They're Getting Ready for War: Ex-Antifa Reveals Inside the Far-Left" enthüllt der Aussteiger, der sich "Andrew" nennt, die perfide Strategie der Bewegung. Seine Worte könnten deutlicher nicht sein: "Sie töten dich nicht, weil du ein Faschist bist - sie nennen dich einen Faschisten, damit sie dich töten können." Diese Aussage entlarvt die wahre Natur einer Bewegung, die sich hinter dem Deckmantel des Antifaschismus versteckt, während sie selbst zutiefst faschistische Methoden anwendet.

Die Parallelen zu anderen extremistischen Gruppierungen sind erschreckend offensichtlich. Andrew selbst stellt die entscheidende Frage: "Wie unterscheidet sich das von einer Gruppe wie ISIS?" Die Antwort liegt auf der Hand - gar nicht. Beide Bewegungen nutzen ideologische Etiketten, um ihre Gegner zu entmenschlichen und Gewalt zu rechtfertigen. Während der Islamische Staat seine Opfer als "Ungläubige" brandmarkt, verwendet die Antifa den Begriff "Faschist" als Freibrief für brutale Übergriffe.

Von der Straßenschlacht zur Kriegsvorbereitung

Besonders alarmierend ist die Entwicklung, die Andrew innerhalb der Bewegung beobachtet hat. Was einst als Konfrontation mit tatsächlichen Rechtsextremisten begann, habe sich zu einem Feldzug gegen jeden entwickelt, der nicht die radikale Ideologie teilt. "Ursprünglich versuchten sie, das zu schikanieren und zu bedrohen, was sie als rechtsextreme Gruppen wie die Proud Boys oder christliche Nationalisten betrachteten", erklärt der Aussteiger. "Das ist nicht mehr das Ziel. Jetzt ist das Ziel jeder, der nicht mit ihnen übereinstimmt."

Diese Ausweitung des Feindbildes zeigt die totalitäre Natur der Bewegung. In ihrer paranoiden Weltsicht sehen sich die Antifa-Aktivisten von einem allgegenwärtigen faschistischen Feind umgeben. Sie glauben ernsthaft, dass "Nazis Amerika übernommen haben" und sie "einem Genozid ausgesetzt oder ins Gefängnis gesteckt werden". Diese Wahnvorstellungen dienen als Rechtfertigung für immer extremere Maßnahmen.

Die Radikalisierungsspirale dreht sich weiter

Andrews Schilderungen über die zunehmende Militarisierung der Bewegung sollten jeden aufrechten Demokraten alarmieren. "Immer mehr sprechen sie über Gewalttaten. Sie reden über Waffen oder den Besuch von Schießständen. Und das macht mir Angst", gesteht er. Die Antifa bereite sich auf nichts Geringeres als einen Bürgerkrieg vor - "Sie machen sich bereit für den Krieg."

Diese Entwicklung ist das logische Resultat einer Ideologie, die jeglichen Dialog verweigert und stattdessen auf Gewalt als einziges Mittel setzt. Die selbsternannten Kämpfer gegen den Faschismus haben sich längst selbst in das verwandelt, was sie vorgeben zu bekämpfen: Eine autoritäre, gewaltbereite Bewegung, die keine abweichenden Meinungen duldet.

Die Unterstützer im Establishment

Besonders verstörend ist die Tatsache, dass viele Mitglieder dieser extremistischen Bewegung normale Berufe ausüben - als Lehrer, Anwälte oder in anderen gesellschaftlichen Positionen. Sie nutzen ihre Stellungen, um ihre radikale Ideologie zu verbreiten und neue Anhänger zu rekrutieren. Noch beunruhigender ist die Haltung vieler Politiker der Demokratischen Partei in den USA, die behaupten, die Antifa existiere gar nicht oder ihre Gewalttaten seien inszeniert.

Diese Verharmlosung und Leugnung ermöglicht es der Bewegung, ungehindert zu wachsen und sich zu radikalisieren. Während Präsident Trump die Antifa bereits als Terrororganisation eingestuft hat, weigern sich linke Politiker weiterhin, die Gefahr anzuerkennen. Diese willentliche Blindheit gegenüber linksextremem Terror ist ein Verrat an den demokratischen Grundwerten, die sie vorgeben zu verteidigen.

Die Lehren für Deutschland

Die Enthüllungen aus den USA sollten auch hierzulande als Weckruf dienen. Die deutsche Antifa-Szene ist eng mit ihren amerikanischen Gesinnungsgenossen vernetzt und teilt dieselbe gewaltverherrlichende Ideologie. Während unsere Ampel-Regierung sich in Gendersternchen und Klimapanik verliert, wächst im Schatten eine extremistische Bewegung heran, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht.

Es ist höchste Zeit, dass wir die Gefahr des Linksextremismus genauso ernst nehmen wie die des Rechtsextremismus. Die Tatsache, dass sich Extremisten als "Antifaschisten" tarnen, macht sie nicht weniger gefährlich - im Gegenteil. Ihre selbstgerechte Überzeugung, auf der "richtigen Seite" zu stehen, macht sie zu besonders fanatischen und gewaltbereiten Gegnern unserer Demokratie.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Problem endlich die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient. Die Sicherheit unserer Bürger und der Schutz unserer demokratischen Ordnung müssen wieder oberste Priorität haben - gegen Extremisten jeder Couleur, auch wenn sie sich hinter vermeintlich noblen Zielen verstecken.

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