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02.09.2025
11:56 Uhr

FDP am Abgrund: Verzweifelter Hilferuf nach Koalition mit der AfD

Die einst stolze Partei der Liberalen steht vor dem politischen Aus. In einem bemerkenswerten Akt der Verzweiflung fordert nun der Schweriner FDP-Kreisvorsitzende Paul Bressel das Undenkbare: Eine Koalition seiner Partei mit der AfD und CDU. Seine Wortwahl könnte dramatischer kaum sein: "Wer überleben will, muss die selbst gebauten Fesseln sprengen." Was für ein Offenbarungseid für eine Partei, die sich jahrelang dem links-grünen Zeitgeist angebiedert hat!

Der Preis der Anbiederung

Bressel stellt die entscheidende Frage, die sich viele Liberale längst hätten stellen müssen: "Ist die zu starke Anbiederung der Liberalen an den vormaligen links-grünen Zeitgeist der Grund für die schwierige Situation der FDP?" Die Antwort liegt auf der Hand. Eine Partei, die ihre Grundwerte verrät und sich opportunistisch an jeden Mainstream-Trend anhängt, verliert zwangsläufig ihre Glaubwürdigkeit und ihre Stammwählerschaft.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Mecklenburg-Vorpommern taucht die FDP in aktuellen Umfragen nur noch unter "Sonstige" auf. Der drohende Absturz unter die Fünf-Prozent-Hürde bei den kommenden Landtagswahlen wäre das verdiente Ende einer Partei, die ihre liberalen Prinzipien längst über Bord geworfen hat.

Die Brandmauer als Selbstfesselung

Bressels Forderung, die "Brandmauer" einzureißen, mag für viele schockierend klingen. Doch er hat einen Punkt: Diese künstlichen Abgrenzungen sind tatsächlich "zutiefst illiberal", wie er bereits im Mai feststellte. Während sich die etablierten Parteien in ihrer selbstgerechten Blase einigeln und jeden Kontakt zur AfD als Sakrileg betrachten, ignorieren sie die Realität: Millionen von Wählern haben diese Partei demokratisch gewählt.

"Alles andere führt in die Bedeutungslosigkeit"

Diese düstere Prognose Bressels für seine Partei dürfte zutreffen. Die FDP hat sich durch ihre Teilnahme an der desaströsen Ampel-Koalition selbst demontiert. Der Verrat an liberalen Grundwerten, die Zustimmung zu immer neuen Verboten und Regulierungen, die Mitverantwortung für die Energiewende-Katastrophe – all das rächt sich nun bitter.

Ein Symptom des politischen Versagens

Der verzweifelte Hilferuf aus Schwerin ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik. Während die Kriminalität explodiert, Messerangriffe zur traurigen Normalität werden und die Wirtschaft unter der Last ideologischer Experimente ächzt, klammern sich die etablierten Parteien an ihre Dogmen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese verheerende Politik nahtlos fort – trotz aller Versprechen keine neuen Schulden zu machen, plant sie ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Die Initiative des Schweriner Kreisverbands für eine bundesweite Mitgliederbefragung über die "Zusammenarbeit mit allen demokratisch gewählten Parteien" zeigt, dass an der Basis längst ein Umdenken eingesetzt hat. Doch ob die Parteiführung den Mut aufbringt, diesem Beispiel zu folgen? Wohl kaum. Zu sehr hat man sich in der komfortablen Rolle des Mitläufers eingerichtet.

Die Quittung für politische Feigheit

Was wir hier erleben, ist die gerechte Strafe für jahrelange politische Feigheit. Eine Partei, die sich als liberal bezeichnet, aber bei jeder Gelegenheit umfällt, die Steuererhöhungen mitträgt, obwohl sie das Gegenteil versprochen hat, die bei der Zerstörung unserer Energieversorgung mitmacht – eine solche Partei hat ihre Existenzberechtigung verloren.

Die Debatte, die der FDP-Kreisverband Schwerin am 2. September in Berlin abhält, kommt Jahre zu spät. Hätte man sich rechtzeitig auf liberale Kernwerte besonnen, statt dem links-grünen Zeitgeist hinterherzulaufen, stünde die Partei heute nicht vor dem Abgrund. Doch für Einsicht ist es wohl zu spät. Die FDP wird das Schicksal ereilen, das sie verdient hat: die politische Bedeutungslosigkeit.

Ob Bressels verzweifelter Appell Gehör findet? Man darf es bezweifeln. Zu tief sitzt die Angst vor dem medialen Shitstorm, zu groß ist die Feigheit in den Führungsetagen. Lieber geht man mit wehenden Fahnen unter, als sich der Realität zu stellen. Ein würdiges Ende für eine Partei, die ihre Würde längst verloren hat.

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