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14.11.2025
08:49 Uhr

Filz-Skandal um Habeck-Doku: Steuergeld für grüne Propaganda durch Vetternwirtschaft

Die deutsche Steuerzahler-Melkkuh gibt wieder einmal kräftig Milch – diesmal für eine Dokumentation über Robert Habecks gescheiterten Wahlkampf. Während die Bürger unter Rekordinflation und explodierenden Energiepreisen ächzen, fließen 75.000 Euro aus der NRW-Filmförderung in ein Propagandawerk für den grünen Wirtschaftsminister. Der pikante Beigeschmack: Die verantwortliche Förderchefin Christina Bentlage lebt mit dem beteiligten Produzenten Christoph Friedel unter einem Dach. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Millionenschwere Vetternwirtschaft im grünen Dunstkreis

Was nach einem schlechten Scherz klingt, ist bittere Realität im besten Deutschland aller Zeiten. Die Leiterin der Förderabteilung bei der Film- und Medienstiftung NRW, Christina Bentlage, winkt großzügig Steuergelder für Projekte durch, an denen ihr Lebensgefährte beteiligt ist. Friedels Produktionen sollen seit 2011 sage und schreibe mindestens 13 Millionen Euro an Fördermitteln kassiert haben. Man könnte meinen, in der Ukraine herrschten korruptere Zustände – doch der deutsche Filz steht dem in nichts nach.

Die Dokumentation „Jetzt. Wohin." – allein der Titel klingt wie eine unfreiwillige Selbstparodie – begleitet Habeck durch seinen desaströsen Wahlkampf zur Bundestagswahl 2025. Regisseur Lars Jessen, ein alter Spezi des Wirtschaftsministers, inszeniert dabei vermutlich eine Heldenreise, wo eigentlich eine Tragödie zu dokumentieren wäre. Die Premiere ist für den 5. Dezember geplant – passenderweise nach Halloween, denn die wahren Gruselgestalten bleiben uns erhalten.

Die üblichen Verdächtigen greifen tief in die Steuerkasse

Neben der NRW-Förderung griffen auch der Deutsche Filmförderfonds, die Filmförderungsanstalt und die damalige Kulturstaatsministerin Claudia Roth tief in die Taschen der Steuerzahler. Insgesamt dürften sich die Förderungen auf mehrere Hunderttausend Euro belaufen. Für einen Film, der laut eigener Beschreibung zeigt, wie eine Kampagne „mit großen Erwartungen" beginnt und „mit deutlichen Einbußen für die GRÜNEN" endet. Man könnte fast meinen, hier werde unfreiwillig eine Dokumentation über politisches Versagen finanziert.

Besonders dreist: Die Film- und Medienstiftung NRW gibt offen zu, von der Beziehung zwischen Bentlage und Friedel zu wissen. Man behauptet jedoch, die Dame habe „keinerlei Berührung" mit Förderanträgen von Pandora Film. Ein Schelm, wer da an die Graichen-Affäre denkt, wo auch alles ganz sauber ablief – bis es dann doch nicht mehr zu leugnen war. Die Stiftung räumt sogar ein, dass weitere Firmen Friedels gefördert wurden, darunter die Terz Filmproduktion. Der Mann scheint ein wahres Talent dafür zu haben, an Steuergeld zu kommen.

Propagandafilm statt kritischer Aufarbeitung

Die zentrale Frage des Films sei, „wie progressive Politik in Zeiten von Populismus wieder gelingen" könne. Allein diese Fragestellung zeigt, wie verblendet die grüne Blase ist. Statt sich zu fragen, warum ihre Politik bei den Bürgern durchfällt, wird das Scheitern auf den bösen „Populismus" geschoben. Als ob es populistisch wäre, bezahlbare Energie und eine funktionierende Wirtschaft zu fordern.

Der Pandora Filmverleih bezeichnet diese Leitfrage sogar als „die alles entscheidende". In Wahrheit ist die entscheidende Frage eine andere: Wie lange lassen sich die deutschen Steuerzahler noch melken, um die Eitelkeiten gescheiterter Politiker zu finanzieren? Während Unternehmen wie Northvolt mit Milliardenverlusten pleitegehen und die deutsche Wirtschaft vor die Wand fährt, produziert man lieber Hofberichterstattung für einen Minister, dessen Politik maßgeblich zu diesem Desaster beigetragen hat.

Schweigen im Walde bei den Verantwortlichen

Das für die Aufsicht zuständige Medienministerium von Nathanael Liminski (CDU) hüllt sich in Schweigen. Eine Anfrage, ob die pikante Beziehung bekannt sei und wie man die Förderpraxis bewerte, blieb unbeantwortet. Man könnte fast meinen, auch die CDU habe sich mit dem grünen Filz arrangiert. Kein Wunder, regiert man doch seit Mai 2025 gemeinsam in einer Großen Koalition, die ihre Versprechen bereits gebrochen hat, bevor die Tinte auf dem Koalitionsvertrag trocken war.

Zusätzliche 200.000 Euro fließen aus dem Bereich des Kulturstaatsministers in das Projekt. Insgesamt dürfte der Film den Steuerzahler also mindestens eine Viertelmillion Euro kosten – für eine Dokumentation, die vermutlich nicht einmal die Produktionskosten wieder einspielt. Aber darum geht es ja auch nicht. Es geht darum, mit Steuergeld eine geschönte Version der Realität zu produzieren, die das Versagen der Grünen in ein heroisches Narrativ umdeuten soll.

Ein Sittenbild des deutschen Politikbetriebs

Dieser Fall ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Bürger unter der höchsten Steuerlast aller Zeiten ächzen, bedient sich eine politisch-mediale Kaste schamlos an den Töpfen. Die Vetternwirtschaft, die man gerne in anderen Ländern anprangert, blüht hierzulande prächtig. Der Unterschied: Bei uns nennt man es „Förderung der Filmkultur".

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Jeder Euro, der in solche Propagandaprojekte fließt, fehlt für sinnvolle Investitionen in Infrastruktur, Bildung oder Sicherheit. Stattdessen finanzieren wir die Selbstbeweihräucherung einer politischen Klasse, die längst den Bezug zur Realität verloren hat. Die Frage „Jetzt. Wohin." lässt sich leicht beantworten: Hoffentlich bald in die politische Bedeutungslosigkeit – und zwar ohne weitere Steuergelder für Abschiedsdokumentationen.

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