
Finanzdesaster der Großen Koalition: 171 Milliarden Euro fehlen im Bundeshaushalt
Die neue schwarz-rote Bundesregierung steht vor einem finanziellen Scherbenhaufen historischen Ausmaßes. Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten vollmundig versprach, keine neuen Schulden aufzunehmen, offenbaren die aktuellen Zahlen aus dem Finanzministerium eine schockierende Realität: Bis 2029 klafft im Bundeshaushalt eine Lücke von gewaltigen 171 Milliarden Euro.
Das gebrochene Versprechen des Friedrich Merz
Noch vor fünf Wochen ging Finanzminister Lars Klingbeil von einer Finanzlücke von "nur" 144 Milliarden Euro aus. Doch wie ein Kartenhaus bricht nun die Fassade der vermeintlich soliden Finanzplanung zusammen. Die zusätzlichen 27 Milliarden Euro Fehlbetrag entstünden durch Zugeständnisse an die Länder, aktualisierte Zinsausgaben und die vorgezogene Einführung der Mütterrente, die allein fünf Milliarden Euro verschlinge.
Was bedeutet das für den deutschen Steuerzahler? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Entweder müssen massive Einsparungen her, oder die Steuerschraube wird noch weiter angezogen. Beides würde die ohnehin gebeutelten Bürger treffen, die bereits unter der galoppierenden Inflation und den Folgen der desaströsen Energiepolitik der vergangenen Jahre leiden.
Schuldenorgie trotz Finanzloch
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass trotz dieser gigantischen Finanzlücke die Neuverschuldung munter weitergeht. Im kommenden Jahr plane die Regierung sage und schreibe 174,3 Milliarden Euro neue Schulden aufzunehmen. Bis 2029 summiere sich die geplante Verschuldung auf astronomische 851 Milliarden Euro. Das sind Zahlen, die einem den Atem stocken lassen.
"Diese Finanzpolitik ist nichts anderes als ein Verrat an kommenden Generationen, die für diese Schuldenorgie werden bluten müssen."
Die Sparfantasien der Regierung
Die von der Regierung angekündigten Sparmaßnahmen wirken angesichts der Dimension des Problems geradezu lächerlich. Zwei Prozent beim Ministeriumspersonal einsparen? Zehn Prozent bei den Sachkosten der Verwaltung kürzen? Das sind Tropfen auf den heißen Stein. Selbst das Finanzministerium räumt ein, dass man damit "nicht ans Ziel" komme.
Stattdessen setze man auf nebulöse "Expertenkommissionen", die Reformvorschläge für Pflege, Gesundheit, Rente und Sozialstaat vorlegen sollen. Wer die deutsche Politik kennt, weiß: Das bedeutet nichts anderes als weitere Belastungen für die arbeitende Bevölkerung, während die wahren Kostentreiber unangetastet bleiben.
Das 500-Milliarden-Sondervermögen als Brandbeschleuniger
Als wäre das alles nicht genug, hat die neue Bundesregierung auch noch ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese ideologiegetriebene Politik werde die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen auf Jahrzehnte hinaus verpflichten, Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren.
Die Rechnung für diesen finanzpolitischen Amoklauf werden die Bürger bezahlen müssen - durch höhere Steuern, schlechtere Sozialleistungen und eine weiter galoppierende Inflation. Während die Politik von "Verantwortung für Deutschland" spricht, betreibt sie in Wahrheit nichts anderes als die systematische Plünderung künftiger Generationen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser desaströsen Finanzpolitik wird eines immer deutlicher: Die Bürger müssen ihr Vermögen selbst schützen. Während die Regierung die Notenpresse anwirft und die Schuldenorgie fortsetzt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation. Als krisensichere Anlage haben sie über Jahrhunderte hinweg ihren Wert bewahrt - im Gegensatz zu Papiergeld, das durch verantwortungslose Politik immer weiter entwertet wird.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich vor jeder Investitionsentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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