
Finanzielle Bildung: Ein Muss für die Schulbildung in Deutschland
Die Forderung nach finanzieller Bildung in deutschen Schulen wird immer lauter. Es scheint, als ob die deutsche Bildungspolitik endlich aufwacht und erkennt, dass es an der Zeit ist, die Schülerinnen und Schüler in Deutschland auf die finanziellen Herausforderungen der modernen Welt vorzubereiten.
Die Notwendigkeit finanzieller Bildung
Ein neues Schuljahr hat begonnen und wie in jedem Jahr werden die Kinder in Deutschland mit den Grundlagen der Mathematik, Literatur und Naturwissenschaften vertraut gemacht. Doch eine wichtige Komponente fehlt nach wie vor in der deutschen Bildungslandschaft: die finanzielle Bildung. Während die Schülerinnen und Schüler durchaus in der Lage sind, Goethe und Schiller zu lesen und die Grundlagen der Mathematik zu verstehen, bleiben sie über die Grundlagen der finanziellen Bildung im Unklaren.
"Finanzielle Bildung darf kein Privileg sein – ich fordere das Schulfach 'Geld'!" - Giovanna Winterfeldt
Die aktuelle wirtschaftliche Instabilität und die steigenden Preise machen es unerlässlich, dass junge Menschen lernen, wie sie mit Geld umgehen und ihre finanzielle Zukunft selbst gestalten können. Die Forderung nach einem Schulfach "Geld" ist daher nicht nur eine politisch hochstilisierte Forderung, sondern eine dringend notwendige Anpassung an die Realitäten des 21. Jahrhunderts.
Deutschland hinkt hinterher
In anderen Ländern wie den USA oder Australien ist finanzielle Bildung bereits Teil des Lehrplans. Deutschland hingegen ist das einzige G20-Land, das bisher keine nationale Finanzbildungsstrategie eingeführt hat. Einige Bundesländer wie NRW, Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen haben zwar das Schulfach "Wirtschaft und Recht" eingeführt, doch diese Initiativen sind oft optional und nicht flächendeckend.
Politische Unterstützung für finanzielle Bildung
Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) befürwortet die Einführung eines eigenständigen Schulfachs für Finanzbildung. In einem Podcast des Finanzratgebers Finanztip betonte sie kürzlich, dass finanzielle Bildung eine wichtige Chance sei, um Menschen in die Lage zu versetzen, fundierte finanzielle Entscheidungen für ihre Lebenswege zu treffen. Zusammen mit Bundesfinanzminister Christian Lindner stellte sie bereits Anfang des Jahres drei Maßnahmen vor, darunter die Erarbeitung einer Finanzbildungsstrategie in Kooperation mit der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), die Schaffung einer Plattform für Finanzbildung und die verstärkte Forschung in diesem Bereich.
Finanzielle Bildung als Chancengleichheit
Die Forderung nach einem Schulfach "Geld" ist eine praktische Maßnahme, um jungen Menschen schon früh die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um in einer komplexen finanziellen Welt erfolgreich zu sein. Es geht nicht darum, den bestehenden Lehrplan zu überladen, oder andere Schulfächer daraus zu verdrängen, sondern darum, Bildung relevanter und lebensnäher zu gestalten. In der Schule sollte nicht nur akademisches Wissen vermittelt werden, sondern auch praktische Lebenskompetenzen, die junge Menschen auf die Herausforderungen des Erwachsenenlebens vorbereiten.
Die Einführung eines Schulfachs "Geld" wäre ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass finanzielle Bildung nicht länger ein Privileg ist, sondern allen zugänglich gemacht wird. Unser Bildungssystem hat viele Mängel und es bedarf dringend einer Modernisierung. Die Politik muss hier unbedingt die Weichen für eine finanziell kompetente Zukunft stellen.
Fazit:Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Kinder nicht nur in Sachen finanzielle Bildung besser ausbildet, sondern auch in anderen Bereichen, die für die Zukunft relevant sind. Die aktuelle Politik muss endlich handeln und die notwendigen Veränderungen im Bildungssystem vornehmen.

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