
Flüssigerdgas: Eine versteckte Klimabedrohung?
In einer Zeit, in der die Diskussion um den Klimawandel und die Reduzierung von CO2-Emissionen allgegenwärtig ist, stellt eine neue Studie die vermeintliche Sauberkeit von Flüssigerdgas (LNG) in Frage. Während Erdgas lange Zeit als eine vergleichsweise umweltfreundliche Energiequelle galt, zeigt sich nun, dass LNG in Sachen CO2-Emissionen sogar schlechter abschneiden könnte als Kohle.
Die Studie und ihre Ergebnisse
Laut einer Untersuchung von Professor Robert Howarth von der Cornell University ist der "CO2-Fußabdruck" von Flüssigerdgas um ein Drittel höher als der von Kohle. Diese Erkenntnis basiert auf der Analyse des gesamten Produktionsprozesses, einschließlich der Verflüssigung und des Transports. Besonders der energieintensive Verflüssigungsprozess, bei dem Erdgas auf -160°C heruntergekühlt wird, trägt erheblich zu den Emissionen bei. Auch die modernen LNG-Tanker, die das Flüssiggas transportieren, verursachen zusätzlichen Methanausstoß.
Die Rolle von Russland und die aktuelle Lage
Europa profitierte lange Zeit von billigem russischem Erdgas, das über Pipelines direkt in den Westen transportiert wurde. Doch infolge von Sanktionen und zerstörten Pipelines hat sich die Lage geändert. Der Großteil des benötigten Erdgases wird nun in Form von LNG nach Europa gebracht. Diese Entwicklung hat jedoch ihre eigenen Herausforderungen und Probleme, insbesondere in Bezug auf die Umweltbelastung.
Widersprüche in der grünen Ideologie
Die Studie wirft ein weiteres Licht auf die Widersprüche der grünen Ideologie. Während CO2 als Hauptverursacher des Klimawandels verteufelt wird, zeigt sich, dass die Alternativen zum russischen Pipelinegas nicht weniger problematisch sind. Ohne das vergleichsweise "saubere" russische Erdgas bleiben nur Optionen übrig, die einen höheren CO2-Ausstoß verursachen, um eine stabile Stromversorgung sicherzustellen.
Ein Blick in die Zukunft
Die International Energy Agency (IEA) prognostiziert einen Anstieg der globalen LNG-Exportkapazität um fast 50 % bis 2030. Dies könnte zwar die Erdgaspreise senken, doch das importierte Gas wird weiterhin starke Konkurrenz von erneuerbaren Energien und Kohle haben, besonders in Entwicklungsländern.
Fazit
Die neuen Erkenntnisse über LNG werfen wichtige Fragen auf und zeigen, dass die Suche nach wirklich umweltfreundlichen Energiequellen komplexer ist, als viele Klimafanatiker es darstellen. Es bedarf einer kritischen Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Umweltkosten verschiedener Energiequellen und einer ehrlichen Diskussion über die besten Wege zur Reduzierung von Emissionen, ohne dabei die Energiesicherheit zu gefährden.
Es bleibt zu hoffen, dass diese Studie eine breitere Debatte anregt und zu einer ausgewogeneren Betrachtung der Energiepolitik führt. Denn nur durch eine sachliche und faktenbasierte Diskussion können wir nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit finden.

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