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18.07.2025
13:30 Uhr

Frankreich schlägt Alarm: Europa droht bis 2030 ein verheerender Krieg

Die französische Regierung hat mit ihrer „Revue Nationale Stratégique 2025" ein Dokument vorgelegt, das einem Donnerschlag gleichkommt. Was bisher nur in den düstersten Szenarien von Militärstrategen durchgespielt wurde, hält Paris nun für eine reale Bedrohung: Ein großer Krieg auf europäischem Boden könnte bis 2030 Wirklichkeit werden. Diese Warnung sollte jeden Europäer aus seiner Komfortzone reißen.

Das Ende der Illusionen

Jahrzehntelang wiegten sich die Europäer in der trügerischen Sicherheit, dass Kriege nur noch in fernen Weltregionen stattfinden würden. Diese naive Vorstellung zerschellt nun an der harten Realität. Frankreich spricht Klartext: Die geopolitischen Verwerfungen, ausgelöst durch Russlands Vorgehen in der Ukraine, hätten einen kritischen Punkt überschritten. Europa stehe an einem historischen Wendepunkt – und die Richtung sei besorgniserregend.

Was die französischen Strategen besonders alarmiert: Der kommende Konflikt würde sich fundamental von früheren Kriegen unterscheiden. Neben konventionellen Streitkräften würden hybride Bedrohungen eine zentrale Rolle spielen. Cyberangriffe könnten unsere Stromnetze lahmlegen, Desinformationskampagnen unsere Gesellschaften spalten, wirtschaftliche Erpressung ganze Volkswirtschaften in die Knie zwingen. Der Krieg der Zukunft kennt keine klaren Fronten mehr – er findet überall statt, auch in unseren Wohnzimmern.

Amerika wendet sich ab

Besonders bitter für Europa: Der transatlantische Schutzschirm, unter dem der Kontinent seit 1945 gedieh, zeigt massive Risse. Washington orientiere sich zunehmend nach Asien, heißt es im französischen Papier. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Europa muss endlich erwachsen werden und seine Verteidigung selbst in die Hand nehmen. Die Zeiten, in denen man sich bequem auf amerikanische Sicherheitsgarantien verlassen konnte, neigen sich dem Ende zu.

„Wer heute nicht vorbereitet ist, wird morgen überrollt" – diese Warnung aus dem französischen Strategiepapier sollte in jedem europäischen Regierungssitz Alarm auslösen.

Deutschlands fatale Schwäche

Während Frankreich mit brutaler Ehrlichkeit die Gefahren benennt und konkrete Maßnahmen fordert, verharrt Deutschland in gefährlicher Lethargie. Die Ampel-Koalition hat die Bundeswehr systematisch heruntergewirtschaftet, statt in Verteidigung zu investieren. Nun regiert zwar eine neue Große Koalition, doch die Weichen für eine glaubwürdige Verteidigungspolitik sind noch immer nicht gestellt. Stattdessen verpulvert Berlin Milliarden für ideologische Prestigeprojekte und eine verfehlte Klimapolitik, während unsere Sicherheit auf dem Spiel steht.

Die französischen Forderungen lesen sich wie eine Blaupause für das, was Deutschland versäumt hat: Stärkung der nationalen Widerstandsfähigkeit, Vorbereitung der Gesellschaft auf Krisen, Ausbau der Verteidigungsindustrie, technologische Überlegenheit durch Investitionen in Quantenforschung und Cybersicherheit. All das hätte längst geschehen müssen – stattdessen diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Lastenfahrräder.

Die Gesellschaft als Ziel

Besonders verstörend ist die Erkenntnis der französischen Strategen, dass im kommenden Konflikt nicht nur Armeen, sondern ganze Gesellschaften zum Ziel werden könnten. Die hybride Kriegsführung zielt darauf ab, den sozialen Zusammenhalt zu zerstören, das Vertrauen in demokratische Institutionen zu untergraben, die Bevölkerung zu demoralisieren. Sind wir darauf vorbereitet? Die Antwort ist ein klares Nein.

Frankreich fordert deshalb eine umfassende gesellschaftliche Mobilisierung. Bildung, Sensibilisierung und – man höre und staune – „moralischer Wiederaufbau" sollen die Bevölkerung krisenfest machen. Ein Ansatz, der in Deutschland sofort als „rechts" diffamiert würde, obwohl er nichts anderes bedeutet als die Stärkung traditioneller Werte wie Zusammenhalt, Wehrhaftigkeit und Patriotismus.

Zeit zum Handeln

Das französische Strategiepapier ist mehr als eine Analyse – es ist ein verzweifelter Weckruf an ein Europa, das sich in falscher Sicherheit wiegt. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein. Entweder besinnt sich Europa auf seine Stärken und bereitet sich ernsthaft auf die kommenden Herausforderungen vor, oder es wird von der Geschichte überrollt werden.

Für Deutschland bedeutet das: Schluss mit ideologischen Experimenten, Schluss mit der Vernachlässigung unserer Sicherheit. Wir brauchen eine Politik, die nationale Interessen wieder in den Mittelpunkt stellt, die Bundeswehr stärkt und die Gesellschaft auf kommende Krisen vorbereitet. Die Alternative ist zu düster, um sie sich auszumalen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich auch die Bedeutung krisensicherer Vermögenswerte. Während Papierwährungen in Krisenzeiten oft dramatisch an Wert verlieren, haben physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrtausenden ihre Funktion als sicherer Hafen bewiesen. Eine durchdachte Beimischung von Edelmetallen kann ein wichtiger Baustein für die persönliche Krisenvorsorge sein.

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