
Französischer Geheimdienstchef enthüllt: USA übertreiben Erfolg der Iran-Angriffe massiv
Die Wahrheit über die jüngsten israelisch-amerikanischen Luftangriffe auf iranische Atomanlagen kommt nun scheibchenweise ans Licht – und sie unterscheidet sich erheblich von der Siegesrhetorik aus Washington. Nicolas Lerner, Chef des französischen Auslandsgeheimdienstes DGSE, ließ in einem Fernsehinterview eine Bombe platzen: Die vielgepriesenen Angriffe hätten nur einen Teil des hochangereicherten Urans im Iran zerstört. Noch brisanter: Wo sich die restlichen Bestände befinden, wisse niemand mit Sicherheit.
Trumps Propaganda trifft auf harte Realität
Während die Trump-Administration vollmundig verkündete, die Atomanlagen in Fordow, Natanz und Isfahan seien "komplett zerstört" und Irans Nuklearprogramm "ausgelöscht" worden, zeichnet der französische Geheimdienstchef ein deutlich nüchterneres Bild. "Das Nuklearprogramm, wie wir es kannten, wurde extrem verzögert, wahrscheinlich um viele Monate", so Lerner. Von einer vollständigen Zerstörung könne jedoch keine Rede sein.
Diese Einschätzung steht in krassem Widerspruch zu Trumps wiederholten Behauptungen, er habe Irans nukleare Ambitionen ein für alle Mal beendet. Selbst amerikanische Geheimdienstquellen, die gegenüber CNN und der New York Times zitiert wurden, sprechen lediglich von einer Verzögerung um Monate – nicht Jahre, wie das Pentagon behauptet.
Das gefährliche Versteckspiel mit angereichertem Uran
Besonders beunruhigend ist Lerners Eingeständnis, dass der Verbleib der iranischen Uranbestände im Dunkeln liegt. "Heute haben wir Hinweise, aber wir können nicht mit Sicherheit sagen, wo sie sind, solange die IAEA ihre Arbeit nicht wieder aufnimmt", warnte der Geheimdienstchef. Diese Unsicherheit könnte sich als fataler Fehler erweisen.
"Es ist sehr wichtig. Wir werden nicht die Fähigkeit haben, die Bestände zu verfolgen."
Die Situation verschärft sich dadurch, dass Teheran kürzlich die Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde des Landes verwiesen hat. Iranische Offizielle werfen der IAEA vor, als Spionageorganisation für Israel und die USA zu fungieren – ein Vorwurf, der angesichts der präzisen Zielauswahl bei den jüngsten Angriffen nicht völlig aus der Luft gegriffen erscheint.
Die unterschätzte Gefahr unterirdischer Verstecke
Experten spekulieren bereits seit langem, dass Iran seine wertvollsten nuklearen Bestände in tief vergrabenen Bunkern versteckt haben könnte – außerhalb der Reichweite selbst der stärksten amerikanischen Bunkerbrecher. Die Tatsache, dass die Angriffe am 13. Juni für Iran nicht völlig überraschend kamen, verstärkt diese Vermutung. Es wäre naiv zu glauben, das iranische Regime hätte nicht vorgesorgt.
Ein fragiler Waffenstillstand auf tönernen Füßen
Während Trump einen erfolgreichen Waffenstillstand zwischen Israel und Iran feiert, bereitet sich Israel bereits auf weitere militärische Aktionen vor. Israelische Offizielle glauben, dass Trump grünes Licht für erneute Angriffe geben könnte, sollte Iran versuchen, sein Nuklearprogramm wiederzubeleben. Ein besonders heikles Szenario wäre der Versuch Irans, das hochangereicherte Uran aus den beschädigten Anlagen zu bergen.
Die Diskrepanz zwischen amerikanischer Propaganda und der Realität vor Ort offenbart einmal mehr die gefährliche Selbstüberschätzung der US-Außenpolitik. Statt ehrlich einzugestehen, dass die Angriffe bestenfalls eine temporäre Verzögerung bewirkt haben, inszeniert sich die Trump-Administration als Sieger eines Krieges, der noch lange nicht gewonnen ist.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
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