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28.07.2025
11:09 Uhr

Fratzschers Rentenraub: Wie die SPD-nahe Elite die Alten zur Kasse bittet

Wenn Marcel Fratzscher, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), wieder einmal seine wirtschaftspolitischen Weisheiten zum Besten gibt, sollten bei jedem vernünftigen Bürger sämtliche Alarmglocken schrillen. Der Mann, der einst behauptete, Merkels Millionen-Migranten würden unsere Renten retten, präsentiert nun seinen neuesten Geniestreich: den sogenannten "Boomer-Soli". Eine Zwangsabgabe, die ausgerechnet jene Generation zur Kasse bitten soll, die jahrzehntelang den deutschen Wohlstand erarbeitet hat.

Die perfide Logik der Umverteilung

Was sich hinter diesem wohlklingenden Begriff verbirgt, ist nichts anderes als staatlich organisierter Rentenraub. Zehn Prozent sollen künftig von allen Alterseinkünften abgezwackt werden - angeblich, um damit ein "Sondervermögen" für einkommensschwache Rentner zu bilden. Die Perfidie dieser Idee offenbart sich bei genauerer Betrachtung: Ausgerechnet jene Generation, die durch jahrzehntelange Einzahlungen in die Sozialsysteme den Grundstein für unseren Sozialstaat gelegt hat, soll nun doppelt zur Kasse gebeten werden.

Es ist, als würde man von einem Ertrinkenden verlangen, er solle doch bitte noch etwas Wasser spenden. Die Rentner, die bereits durch Nullzinspolitik, Inflation und systematische Plünderung der Rentenkassen um ihre Lebensleistung gebracht wurden, sollen sich nun selbst besteuern. Ein Münchhausen-Trick der besonderen Art - nur dass hier niemand am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen wird, sondern alle gemeinsam tiefer hineinsinken.

Die verlogene Generationendebatte

Besonders zynisch wird Fratzschers Argumentation, wenn er von "Generationengerechtigkeit" faselt. Als ob die jüngeren Generationen durch diese Zwangsabgabe auch nur einen Cent mehr in der Tasche hätten! Wolfgang Steiger vom Wirtschaftsrat der CDU bringt es auf den Punkt: Hier maßen sich Menschen, die "zum Teil noch nie in ihrem Leben in der freien Wirtschaft gearbeitet" haben, an, über die Ersparnisse ihrer Mitmenschen zu verfügen.

"Es ist gerade diese moralische Codierung und das unredliche Gleichsetzen von Instrumenten mit Zielen, die einer lauten Minderheit ihre vermeintliche Überlegenheit verschafft."

Die wahre Ungerechtigkeit liegt doch ganz woanders: In einem Staat, der Rekordsteuereinnahmen verzeichnet, aber das Geld lieber für ukrainische Waffenlieferungen, klimaideologische Luftschlösser und die Alimentierung von Millionen Migranten verpulvert, statt es den eigenen Bürgern zugutekommen zu lassen.

Fratzschers monumentales Versagen

Dass wir heute überhaupt über Rentenfinanzierungslücken diskutieren müssen, ist ironischerweise zu einem erheblichen Teil Fratzschers eigener Fehlprognose geschuldet. 2016 verkündete er vollmundig, die Flüchtlinge würden dereinst unsere Renten zahlen. Die Migration sei ein "Konjunkturprogramm" für Deutschland. Neun Jahre später wissen wir: Selten lag ein sogenannter Experte so katastrophal daneben.

Statt produktiver Fachkräfte kamen mehrheitlich Transferleistungsempfänger. Statt die Rentenkassen zu füllen, belasten sie die Sozialsysteme mit dreistelligen Milliardenbeträgen. Die volkswirtschaftliche Last dieser Politik übersteigt alles, was Deutschland je an Reparationen zahlen musste. Doch anstatt für diese epochale Fehleinschätzung zur Rechenschaft gezogen zu werden, darf Fratzscher munter weitermachen - und präsentiert nun ausgerechnet jenen, die unter seinen Fehlprognosen leiden, die Rechnung.

Die neue Bundesregierung macht munter weiter

Besonders bitter: Auch unter der neuen Großen Koalition von Friedrich Merz ändert sich nichts an der desaströsen Rentenpolitik. Statt endlich strukturelle Reformen anzugehen, wird weiter an Symptomen herumgedoktert. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, wird aber letztlich nur die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit noch mehr Schulden belasten - trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Währenddessen steigt die Kriminalität auf Rekordniveau, die Messerangriffe häufen sich, und die arbeitende Bevölkerung wird immer stärker zur Kasse gebeten. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen.

Gold statt Enteignung

In Zeiten, in denen selbsternannte Experten wie Fratzscher ungestraft die Enteignung ganzer Generationen fordern können, wird eines überdeutlich: Der Staat ist längst nicht mehr der verlässliche Partner, für den ihn viele noch halten. Wer sich auf staatliche Rentenzusagen verlässt, könnte am Ende mit leeren Händen dastehen.

Umso wichtiger wird es, die eigene Altersvorsorge in die eigenen Hände zu nehmen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor staatlichen Zugriffen und inflationärer Geldentwertung. Anders als Papiervermögen können sie nicht per Federstrich entwertet oder mit Zwangsabgaben belegt werden. In einem breit gestreuten Anlageportfolio sollten Edelmetalle daher keinesfalls fehlen - als Versicherung gegen die Fratzschers dieser Welt und ihre zerstörerischen Ideen.

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