
Gasnetzbetreiber kassieren ab: Monopolisten plündern Verbraucher mit Rekordrenditen
Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiekosten ächzen, feiern Gasnetzbetreiber eine wahre Gewinnorgie. Eine aktuelle Analyse des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (BNE) enthüllt das ganze Ausmaß dieser systematischen Abzocke: Die untersuchten Netzbetreiber erwirtschafteten 2023 durchschnittlich satte 22 Prozent Eigenkapitalrendite – bei einigen Unternehmen waren es sogar skandalöse 50 Prozent oder mehr.
Monopolstellung als Lizenz zum Gelddrucken
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 687 regionale Gasnetzbetreiber teilen sich den deutschen Markt auf und nutzen ihre Monopolstellung schamlos aus. Die analysierten 19 Unternehmen, die zusammen etwa 45 Prozent des Marktes kontrollieren, zeigen exemplarisch, wie ein System versagt, das eigentlich die Verbraucher schützen sollte.
Besonders perfide: Die Bundesnetzagentur (BNetzA) legt alle fünf Jahre Renditerahmen fest, die bei etwa fünf Prozent vor Steuern liegen sollten. Die Realität sieht anders aus – die tatsächlichen Renditen übersteigen diese Vorgaben um das Vierfache. Zwischen 2019 und 2023 kassierten die Netzbetreiber im Schnitt 18 Prozent Rendite ab.
Die Zeche zahlt der kleine Mann
Diese Gewinnexplosion finanzieren die deutschen Verbraucher über ihre Gasrechnungen. Die Netzentgelte stiegen 2025 im Durchschnitt um satte 22 Prozent. Für einen durchschnittlichen Einfamilienhaushalt bedeutet das Mehrkosten von rund 80 Euro jährlich – Geld, das vielen Familien in Zeiten der Inflation schmerzlich fehlt.
„Man könne Renditerahmen und tatsächliche Gewinne nicht vergleichen", behaupten die Netzbetreiber dreist auf Anfrage. Eine Ausrede, die angesichts der jahrelangen Überrenditen wie blanker Hohn klingt.
Versagen der Politik auf ganzer Linie
Wo bleibt die vielgepriesene Regulierung? Wo sind die Politiker, die sich schützend vor die Bürger stellen? Die Antwort ist ernüchternd: Die Politik versagt auf ganzer Linie. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, plündern Monopolisten ungestört die Geldbeutel hart arbeitender Menschen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, die Bürger zu entlasten. Stattdessen erleben wir das Gegenteil: Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte treibt die Inflation weiter an, während gleichzeitig die Energiekosten explodieren.
Zeit für echte Reformen
Es braucht dringend eine grundlegende Reform des Energiemarktes. Die Monopolstellung der Netzbetreiber muss gebrochen, die Regulierung verschärft und die Übergewinne abgeschöpft werden. Doch von der aktuellen Regierung ist wenig zu erwarten – zu sehr ist man in ideologischen Grabenkämpfen gefangen.
Die Bürger werden weiter zur Kasse gebeten, während sich Netzbetreiber die Taschen vollstopfen. Ein Skandal, der symptomatisch für den Zustand unseres Landes ist: Die Politik kümmert sich um alles Mögliche, nur nicht um die wirklichen Sorgen der Menschen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und politischem Versagen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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