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21.10.2025
12:19 Uhr

Gastgewerbe am Abgrund: Deutsche Restaurants kämpfen ums Überleben

Die deutsche Gastronomie steckt in einer dramatischen Krise. Ausgerechnet in der eigentlich umsatzstarken Ferienzeit mussten Restaurants, Cafés und Hotels einen herben Rückgang von 3,5 Prozent verkraften. Was einst als gesellschaftlicher Kitt fungierte – das gemeinsame Essen im Restaurant, der Kaffee mit Freunden, das Feierabendbier in der Kneipe – wird für immer mehr Deutsche zum unerschwinglichen Luxus.

Wenn der Restaurantbesuch zur Klassengesellschaft wird

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Politik von wirtschaftlicher Erholung faselt, kämpfen Gastronomen ums nackte Überleben. Die explodierenden Preise der vergangenen Jahre haben aus dem simplen Restaurantbesuch eine Frage des Geldbeutels gemacht. Was früher selbstverständlich war, müssen sich heute viele Familien zweimal überlegen.

Besonders bitter: Die Krise trifft ausgerechnet jene Branche, die während der Corona-Lockdowns bereits bis an ihre Grenzen gebracht wurde. Viele Wirte haben ihre Ersparnisse aufgebraucht, Kredite aufgenommen und gehofft, dass nach der Pandemie wieder bessere Zeiten kommen würden. Stattdessen folgte die Inflation, explodierende Energiekosten und nun der Konsumeinbruch.

Die Mehrwertsteuer-Mogelpackung der Großen Koalition

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht nun vollmundig eine Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie. Doch wer glaubt, dass dies zu günstigeren Preisen führen würde, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann. Die Erfahrung zeigt: Steuersenkungen versickern in der Regel in den Taschen der Unternehmen, während die Preise für die Verbraucher bestenfalls stagnieren.

Zudem stellt sich die Frage, wie diese Steuersenkung finanziert werden soll. Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig plant seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Rechnung geht nicht auf – und am Ende zahlen wieder die Bürger die Zeche.

Die wahren Gründe der Misere

Die Ursachen der Gastro-Krise liegen tiefer als nur bei den Preisen. Die jahrelange Fehlpolitik der Ampel-Koalition hat ihre Spuren hinterlassen. Überbordende Bürokratie, weltfremde Auflagen und eine Energiepolitik, die Betriebe in den Ruin treibt – all das rächt sich nun. Während in anderen Ländern die Gastronomie als wichtiger Wirtschaftsfaktor gehegt und gepflegt wird, erstickt man sie hierzulande in Vorschriften.

Hinzu kommt die gesellschaftliche Spaltung, die durch die Politik der vergangenen Jahre vorangetrieben wurde. Statt sich auf traditionelle Werte wie Gemeinschaft und Zusammenhalt zu besinnen, wurde die Gesellschaft mit ideologischen Debatten über Gendern und Klimaneutralität überzogen. Das Ergebnis: Die Menschen ziehen sich zurück, sparen am sozialen Leben – und die Gastronomie blutet aus.

Gold statt Gasthaus: Die neue Realität der Deutschen

Während die Gastronomie darbt, suchen die Deutschen nach sicheren Häfen für ihr Erspartes. In Zeiten, in denen selbst ein Restaurantbesuch zum Luxus wird, gewinnen krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle an Bedeutung. Gold und Silber mögen keine Rendite abwerfen, aber sie bewahren zumindest die Kaufkraft – im Gegensatz zu den Versprechen der Politik.

Die Krise der Gastronomie ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Eine Regierung, die Billionen für fragwürdige Projekte verpulvert, während der Mittelstand vor die Hunde geht. Eine Politik, die lieber über Klimaneutralität philosophiert, statt sich um die realen Nöte der Menschen zu kümmern. Und eine Gesellschaft, die zusehends verarmt, während die politische Elite in ihrer Berliner Blase lebt.

Es bräuchte einen radikalen Kurswechsel: Weniger Staat, weniger Steuern, weniger Ideologie. Stattdessen mehr Freiheit für Unternehmer, mehr Netto vom Brutto für die Bürger und eine Rückbesinnung auf das, was Deutschland einst stark gemacht hat. Doch von der neuen Großen Koalition ist dies kaum zu erwarten. Die Gastronomen werden weiter kämpfen müssen – und mit ihnen ein Stück deutscher Lebenskultur.

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