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29.10.2025
06:52 Uhr

Gates rudert zurück: Der Klima-Alarmist entdeckt plötzlich die Vernunft

Was für eine bemerkenswerte Kehrtwende! Ausgerechnet Bill Gates, der Tech-Milliardär, der jahrelang als einer der lautesten Propheten der Klimaapokalypse auftrat, entdeckt nun plötzlich die Mäßigung. Wie die New York Times berichtet, relativiert der Microsoft-Gründer in einem aktuellen Memo seine früheren Weltuntergangsszenarien. Die Menschen würden "in absehbarer Zukunft an den meisten Orten der Erde leben und gedeihen können", so Gates. Eine "Weltuntergangsprognose" sei fehl am Platz.

Vom Panikverbreiter zum Beschwichtiger

Man reibt sich verwundert die Augen: Ist das derselbe Bill Gates, der noch 2021 mit seinem Buch "Wie wir die Klimakatastrophe verhindern" die Welt in Angst und Schrecken versetzte? Der Mann, der uns weismachen wollte, ohne radikale Maßnahmen stünde der Untergang unmittelbar bevor? Offenbar dämmert es nun auch dem selbsternannten Weltenretter, dass die permanente Panikmache ihre Wirkung verfehlt.

Die Realität holt die Klimahysteriker ein. Laut einer aktuellen Erhebung des Siemens-Konzerns glauben nur noch 37 Prozent der Befragten an die Erreichbarkeit der Klimaziele bis 2030 - ein deutlicher Rückgang gegenüber 44 Prozent im Jahr 2023. Noch aufschlussreicher: 57 Prozent planen sogar, ihre Investitionen in fossile Brennstoffe zu erhöhen. Die Energiesicherheit steht wieder im Vordergrund - eine vernünftige Entwicklung angesichts der desaströsen Energiepolitik, die uns die grüne Ideologie beschert hat.

Das Ende der großen Klima-Show?

Gates' Rückzieher kommt nicht von ungefähr. Der Philanthrop kündigte bereits Kürzungen bei seinem eigenen Klima-Fonds "Breakthrough Energy" an und brachte sogar eine mögliche Auflösung seiner Gates-Stiftung ins Spiel - jener Organisation, die bislang über eine Milliarde US-Dollar in vermeintliche Klimaprojekte gepumpt hatte. Offenbar rechnet sich das Geschäft mit der Angst nicht mehr so wie erhofft.

"Die Menschen werden in absehbarer Zukunft an den meisten Orten der Erde leben und gedeihen können"

Diese späte Einsicht von Gates bestätigt, was vernünftige Menschen schon lange wissen: Das Klima wandelt sich seit Anbeginn der Erdgeschichte. Es gab Warmzeiten und Eiszeiten, lange bevor der erste Mensch einen Fuß auf diesen Planeten setzte. Die Vorstellung, wir könnten das Weltklima wie einen Thermostat regulieren, war schon immer größenwahnsinnig.

Die wahren Profiteure der Klimahysterie

Während Gates nun zurückrudert, haben andere längst ihre Schäfchen ins Trockene gebracht. Die CO2-Steuern sind eingeführt, die Abgaben fließen, die Bürger werden geschröpft. Die grüne Transformation hat sich als gigantisches Umverteilungsprogramm entpuppt - von den fleißigen Bürgern zu den Profiteuren der Klimaindustrie.

Besonders pikant: Gates selbst gehörte zu den größten Nutznießern dieser Hysterie. Seine Investments in "grüne" Technologien, seine medienwirksamen Auftritte als Klimaretter, seine Bücher und Vorträge - all das spülte Millionen in seine ohnehin prall gefüllten Kassen. Nun, da der Wind sich dreht und immer mehr Menschen die Klimareligion hinterfragen, sucht er offenbar den eleganten Ausgang.

Die Quittung für jahrelange Panikmache

Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Die Menschen haben genug von der permanenten Angstmacherei. Sie erinnern sich noch gut daran, wie derselbe Bill Gates während der Corona-Zeit die halbe Welt impfen wollte und als selbsternannter Gesundheitsexperte auftrat. Jetzt spielt er den vernünftigen Mahner - eine Rolle, die ihm niemand mehr abnimmt.

Die Klimabewegung steht vor einem Scherbenhaufen. Ihre apokalyptischen Prophezeiungen haben sich nicht bewahrheitet, ihre radikalen Forderungen stoßen auf immer mehr Widerstand. Die Menschen wollen keine Klimakleber auf den Straßen, keine Verbote und keine ideologische Bevormundung. Sie wollen sichere und bezahlbare Energie, Wohlstand und Freiheit.

Zeit für eine vernünftige Energiepolitik

Gates' Kehrtwende sollte ein Weckruf sein - vor allem für die deutsche Politik. Während andere Länder längst auf einen pragmatischen Kurs umschwenken, klammert sich die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter an die gescheiterte Energiewende. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten - trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Es wird Zeit, dass wir uns von der Klimahysterie verabschieden und zu einer vernünftigen, technologieoffenen Energiepolitik zurückkehren. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass physische Edelmetalle wie Gold und Silber in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation einen verlässlichen Schutz bieten. Während die Klimablase platzt und die grünen Investments in sich zusammenfallen, bewahren Edelmetalle ihren Wert - eine Konstante in einer Welt voller ideologischer Irrwege.

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