
Gaza-Konflikt: Die unbequemen Wahrheiten, die niemand hören will
Die Bilder aus Gaza erschüttern. Zerbombte Häuser, hungernde Kinder, verzweifelte Familien – das menschliche Leid sei unbestreitbar real und täglich präsent. Doch während die westliche Öffentlichkeit reflexartig Israel an den Pranger stelle, würden entscheidende Wahrheiten über die wahren Verantwortlichen systematisch ausgeblendet.
Das perfide Geschäftsmodell mit dem Hunger
Ein besonders entlarvender Vorfall habe sich diese Woche ereignet: Als Israel erstmals seit Kriegsbeginn Lebensmittel direkt an die Bevölkerung liefern wollte – ohne den Umweg über die Hamas –, sei die Reaktion der Terrororganisation hysterisch ausgefallen. Todesdrohungen gegen jeden, der es wage, Brot oder Mehl anzunehmen. Der Grund liege auf der Hand: Ein millionenschweres Geschäftsmodell drohe zusammenzubrechen.
Die Hamas bereichere sich seit Jahrzehnten an humanitären Hilfslieferungen, verkaufe Lebensmittel zu Wucherpreisen weiter und finanziere damit ihren Terror. Hungernde Menschen seien nicht nur medienwirksamer, sondern auch leichter zu manipulieren. Dass selbst UN-Vertreter diese direkte Versorgung kritisiert hätten, zeige, wie tief die Verstrickungen reichten.
Deutschlands fatale Mitverantwortung
Die westliche Welt, allen voran Deutschland, habe der Hamas jahrelang den Rücken freigehalten. Während die Terroristen ungestört hunderte Kilometer Tunnel gruben und sich in Krankenhäusern, Kindergärten und Wohnhäusern verschanzten, flossen weiter brav Milliarden an sogenannte Hilfsorganisationen. Diese hätten entweder weggeschaut oder aktiv mitgespielt.
Das Ergebnis dieser naiven Politik? Die Hamas konnte sich in aller Ruhe auf das Massaker vom 7. Oktober vorbereiten. Ein humanitärer Blankoscheck für den Terror, ausgestellt von einer deutschen Politik, die sich lieber in moralischer Überlegenheit sonnte, als genau hinzuschauen.
Die zynische Logik des Terrors
Das Leid der palästinensischen Kinder sei die stärkste Waffe der Hamas gegen Israel. Deshalb versteckten sich die Terroristen unter ihnen, nutzten sie als menschliche Schutzschilde und wollten, dass die eigene Bevölkerung hungere. Die Kalkulation sei so simpel wie perfide: Je größer das Leid der Zivilisten, desto größer der internationale Druck auf Israel.
„Gaza könnte sein wie Tel Aviv: modern, offen, lebensfroh. Stattdessen ist es eine Geiselzone, kontrolliert von einem Todes-Kult."
Wer nur „Waffenstillstand" fordere, wie es Bundeskanzler Friedrich Merz und andere täten, gebe der Hamas lediglich eine Verschnaufpause. Zeit, sich zu erholen, Tunnel zu reparieren und den nächsten 7. Oktober zu planen. Ohne die Entmachtung der Hamas werde es niemals einen nachhaltigen Wiederaufbau oder ein Leben in Würde für die Bevölkerung geben.
Der verlorene Informationskrieg
Auf dem medialen Schlachtfeld habe die Hamas längst gesiegt. Westliche Medien zitierten noch immer unkritisch das Hamas-kontrollierte „Gesundheitsministerium", obwohl es nachweislich Kriegslügen verbreite. Jeder tote Zivilist werde reflexartig Israel angelastet, selbst wenn Beweise fehlten.
Besonders perfide: Viele deutsche Medien sprächen sogar vom „Hamas-Zivilschutz" und suggerierten damit, die islamistischen Terroristen würden ihre Bevölkerung schützen – das genaue Gegenteil sei der Fall.
Die vergessenen Geiseln
Fast 60 Geiseln, darunter auch Deutsche, befänden sich noch immer in der Gewalt der Hamas. Sie würden gefoltert, missbraucht, misshandelt. Doch in der öffentlichen Debatte seien sie nahezu verschwunden. Weil sie zeigten, wer diesen Krieg begonnen habe – und warum Israel kämpfe.
Die unbequeme Wahrheit über die Bevölkerung
„Hamas ist nicht die Bevölkerung" – dieser Satz klinge beruhigend, sei aber oft Selbstbetrug. Jahrzehnte der Indoktrination durch ein Regime, das das geistige Erbe der Nationalsozialisten weiterführe, hätten Spuren hinterlassen. Schon Kleinkinder übten im Schultheater, wie man Juden ermorde. Der Jubel über das Massaker vom 7. Oktober sei kein Ausrutscher gewesen.
Gaza brauche mehr als Nahrung. Es brauche eine Befreiung vom Terrorregime und eine politische Entnazifizierung – wie Deutschland nach 1945.
Das Schweigen der arabischen Welt
Während Israel unter massiven Druck gesetzt werde, blieben Ägypten, Jordanien und Saudi-Arabien auffallend still. Keine Flüchtlingsaufnahme, keine echten Friedensinitiativen. Die arabische Solidarität ende an der Grenze – weil man genau wisse, mit wem man es bei der Hamas zu tun habe.
Die selektive Empörung entlarvt sich selbst
Millionen Muslime seien in Syrien, im Irak, im Jemen oder in China getötet worden – ohne globale Empörung. Erst wenn Israel involviert sei, tauge es zum weltweiten Aufreger. Diese selektive Empörung entlarve die wahren Motive: Es gehe nicht um Menschenrechte, es gehe um Israel.
Die bittere Erkenntnis: Solange der Westen die Hamas-Propaganda schlucke und Israel für das Leid verantwortlich mache, das die Terroristen bewusst herbeiführten, werde sich nichts ändern. Gaza brauche keine weiteren Milliarden, die in den Taschen von Terroristen verschwinden. Es brauche eine echte Befreiung – und den Mut, die unbequemen Wahrheiten auszusprechen.
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