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19.06.2025
05:41 Uhr

Gedenkstein für Mordopfer Philippos: Wenn politische Korrektheit wichtiger als Wahrheit wird

Ein Jahr nach dem brutalen Mord an dem 20-jährigen Philippos Tsanis in Bad Oeynhausen soll nun ein Gedenkstein an das Opfer erinnern. Die Inschrift? "Philippos T. Opfer von Gewalt, 23.6.2024". Kein Wort darüber, wer diese Gewalt verübt hat. Kein Hinweis auf die wahren Umstände. Stattdessen eine weichgespülte Formulierung, die die grausame Realität verschleiert.

Was hier geschieht, ist symptomatisch für den Umgang mit migrantischer Gewalt in Deutschland. Man möchte gedenken, aber bitte ohne unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Der Täter war ein 18-jähriger Syrer namens Mwafak al S., mehrfach vorbestraft, gewalttätig und ohne jeden Respekt vor deutschem Recht und deutschem Leben. Doch auf dem Gedenkstein wird man davon nichts lesen.

Die grausame Tat: Ein Mord ohne jeden Anlass

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: In der Nacht zum 23. Juni 2024 saß Philippos nach dem Abiball seiner Schwester mit Freunden auf einer Bank vor dem Kaiserpalais. Eine Gruppe um den syrischen Haupttäter suchte ohne jeden Anlass Streit. Was folgte, war ein Gewaltexzess, der in seiner Brutalität kaum zu überbieten ist.

Mwafak al S. schlug Philippos unvermittelt ins Gesicht. Als das Opfer zu Boden ging, traten die Angreifer weiter auf ihn ein. Besonders erschütternd: Selbst als Philippos bereits bewusstlos am Boden lag, trat der Syrer ihm mehrfach gegen den Kopf. Er nahm den Tod seines Opfers billigend in Kauf. Nach der Tat plünderte er sogar noch die Taschen des Sterbenden - und benutzte das gestohlene Parfüm direkt vor Ort.

Ein Täter mit erschreckender Vorgeschichte

Was diese Tat noch unfassbarer macht: Der Haupttäter war den Behörden bestens bekannt. Seit 2020 trat er achtmal wegen Diebstahls in Erscheinung, darunter räuberischer Diebstahl. 2022 schlug er mit einem Schlagstock auf den Kopf einer Person ein. Im selben Jahr wurde gegen ihn wegen versuchter Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch ermittelt. Trotz all dieser Vergehen wurde er nie verurteilt.

Hier zeigt sich das völlige Versagen unseres Justizsystems. Ein mehrfach straffälliger Gewalttäter konnte unbehelligt sein Unwesen treiben, bis er schließlich zum Mörder wurde. Hätte man rechtzeitig durchgegriffen, würde Philippos heute noch leben.

Verhöhnung der Opfer vor Gericht

Als wäre der Verlust nicht schon schlimm genug, musste die Familie beim Prozessauftakt eine weitere Demütigung erleben. Während die Anklagepunkte verlesen wurden, grinste der Angeklagte seiner Familie zu. Der Vater des Opfers brachte es auf den Punkt: "Mein Sohn ist tot und er grinst."

Diese Szene offenbart die ganze Verachtung, die manche Migranten unserem Rechtsstaat und unseren Werten entgegenbringen. Keine Reue, kein Schuldbewusstsein - stattdessen ein höhnisches Grinsen für die trauernde Familie.

Die bittere Ironie des Gedenksteins

Nun also soll ein Gedenkstein an Philippos erinnern. Doch statt die Wahrheit zu benennen, versteckt man sich hinter der nichtssagenden Formulierung "Opfer von Gewalt". Als ob es ein Naturereignis gewesen wäre, ein unabwendbares Schicksal. Dabei war es ein vermeidbares Verbrechen, begangen von jemandem, der niemals hätte frei herumlaufen dürfen.

Diese Art des Gedenkens ist eine Verhöhnung des Opfers und seiner Familie. Es perpetuiert die Kultur des Verschweigens und Verharmlosens, die solche Taten erst möglich macht. Wenn wir nicht einmal im Tod die Wahrheit aussprechen können, wie sollen wir dann im Leben etwas ändern?

Ein Symptom für Deutschlands Krise

Der Fall Philippos steht stellvertretend für die explodierende Gewaltkriminalität in Deutschland. Messerangriffe, brutale Überfälle, sexuelle Übergriffe - die Liste wird täglich länger. Und immer wieder sind es Täter mit Migrationshintergrund, die durch besondere Brutalität auffallen.

Dies ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die Kriminelle schützt statt Bürger. Einer Politik, die mehr Angst vor dem Vorwurf des Rassismus hat als vor den Opfern, die sie produziert. Philippos musste sterben, weil unsere Politiker zu feige sind, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.

Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

Immerhin wurde Mwafak al S. im Mai zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt - ein Urteil, das noch nicht rechtskräftig ist. Für die Familie von Philippos ein schwacher Trost. Ihr Sohn ist tot, seine Organe retteten fünf anderen Menschen das Leben. Er starb, weil Deutschland seine Bürger nicht mehr schützen kann oder will.

Der Gedenkstein im Kurpark von Bad Oeynhausen wird an Philippos erinnern. Aber er wird die Wahrheit verschweigen. Und solange wir die Wahrheit nicht aussprechen, werden weitere junge Menschen sterben müssen. Das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.

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