
Gender-Ideologen der SZ erklären Männlichkeit zum Klimakiller
Die Süddeutsche Zeitung schlägt wieder einmal wilde ideologische Purzelbäume und erklärt nun auch noch die "klassische Männlichkeit" zum Hauptproblem für Gesellschaft und Klimawandel. In einem bemerkenswerten Kommentar, der die Grenzen zwischen Journalismus und ideologischer Kampfschrift verschwimmen lässt, attestiert die SZ-Journalistin Christina Berndt der Männlichkeit per se eine "gefährliche und ungesunde" Wirkung.
Der Mann als Umweltsünder? Eine fragwürdige These
Mit atemberaubender argumentativer Akrobatik versucht die Autorin, einen direkten Zusammenhang zwischen Männlichkeit und erhöhtem CO₂-Ausstoß herzustellen. Männer seien demnach für durchschnittlich 5,3 Tonnen CO₂-Emissionen pro Jahr verantwortlich, während Frauen nur 3,9 Tonnen verursachen würden. Selbst nach Bereinigung sozioökonomischer und biologischer Faktoren bliebe eine Differenz von 18 Prozent - ein Umstand, den die Autorin kurzerhand der "toxischen Männlichkeit" zuschreibt.
Ideologische Scheuklappen statt differenzierter Analyse
Besonders befremdlich mutet die pauschale Verurteilung traditionell männlicher Verhaltensweisen an. Autofahren und der Verzehr von rotem Fleisch werden als "antiquiertes Verhalten" gebrandmarkt. Die Tatsache, dass viele Männer in Berufen arbeiten, die zwangsläufig mit höherem CO₂-Ausstoß verbunden sind - etwa im Baugewerbe, der Industrie oder der Landwirtschaft - wird geflissentlich ignoriert.
Der Feldzug gegen traditionelle Werte
Hinter der vermeintlichen Sorge um Klima und Gesundheit verbirgt sich ein kaum verhüllter Angriff auf traditionelle Männlichkeit und Geschlechterrollen. Die Lösung sieht die Autorin in der "Emanzipation" der Männer - was nichts anderes bedeutet als die Aufgabe ihrer natürlichen Identität zugunsten einer ideologisch konstruierten Geschlechtervorstellung.
Ein gefährlicher gesellschaftlicher Irrweg
Was hier als fortschrittliches Denken verkauft wird, ist in Wahrheit ein bedenklicher Versuch der Umerziehung. Statt die unterschiedlichen Stärken und Eigenschaften von Männern und Frauen als Bereicherung zu begreifen, wird ein regelrechter Kreuzzug gegen traditionelle Männlichkeit geführt. Dies spaltet nicht nur die Gesellschaft weiter, sondern ignoriert auch die biologischen und sozialen Realitäten.
Die eigentliche Gefahr für unsere Gesellschaft geht nicht von "klassischer Männlichkeit" aus, sondern von ideologischen Kampagnen, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes traditionelle Werte und natürliche Geschlechterrollen zu zerstören versuchen. Eine gesunde Gesellschaft braucht starke Männer und Frauen, die ihre jeweiligen Rollen selbstbewusst und ohne ideologische Bevormundung leben können.

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