
Genderwahnsinn erreicht neue Dimension: Behördenformular erlaubt "männliche" Mütter
Die Gender-Ideologie in Deutschland erreicht einen neuen absurden Höhepunkt. In einem offiziellen Behördenformular zur Beurkundung von Auslandsgeburten wird nun allen Ernstes die Möglichkeit eingeräumt, dass die leibliche Mutter eines Kindes "männlich" oder "divers" sein könnte. Eine Entwicklung, die nicht nur jeglicher biologischer Realität widerspricht, sondern auch symptomatisch für den zunehmenden Realitätsverlust in der deutschen Verwaltung steht.
Biologische Fakten werden ideologisch verbogen
Das fragliche Formular mit dem Titel "Antrag auf Beurkundung einer Auslandsgeburt im Geburtenregister" stellt die simple biologische Tatsache in Frage, dass nur Frauen Kinder gebären können. Stattdessen wird beim Geschlecht der leiblichen Mutter - wohlgemerkt explizit definiert als "die Person, die das Kind geboren hat" - auch "männlich" oder "divers" als Auswahlmöglichkeit angeboten. Eine groteske Verdrehung der Realität, die zeigt, wie weit sich die deutsche Bürokratie bereits von wissenschaftlichen Fakten entfernt hat.
Ideologische Verwirrung auf allen Ebenen
Doch damit nicht genug: Auch beim Vater bzw. "zweiten Elternteil" werden alle Gender-Optionen angeboten. Selbst beim Neugeborenen kann bereits bei der Geburt "divers" angegeben werden - als ob ein Baby nicht mit eindeutigem biologischen Geschlecht zur Welt käme. Diese systematische Leugnung biologischer Realitäten zeigt, wie tief die Gender-Ideologie bereits in staatliche Strukturen eingedrungen ist.
Warnung vor den gesellschaftlichen Folgen
Diese Entwicklung ist mehr als nur eine bürokratische Kuriosität. Sie ist Ausdruck einer gefährlichen ideologischen Verblendung, die unsere Gesellschaft zunehmend von ihrer biologischen und kulturellen Realität entfremdet. Wenn selbst in offiziellen Dokumenten die Existenz des biologischen Geschlechts in Frage gestellt wird, müssen wir uns fragen, welche Auswirkungen dies auf kommende Generationen haben wird.
Ein Weckruf für die Vernunft
Es wird höchste Zeit, dass sich in Deutschland wieder eine Stimme der Vernunft Gehör verschafft. Eine Stimme, die klar benennt, dass es biologische Realitäten gibt, die sich nicht durch ideologische Wunschvorstellungen außer Kraft setzen lassen. Die Tatsache, dass nur Frauen Kinder gebären können, gehört zu diesen unumstößlichen Realitäten - egal, wie sehr sich gewisse Kreise auch bemühen mögen, diese Wahrheit zu verschleiern.
Wir müssen uns fragen: Wohin führt eine Gesellschaft, die grundlegende biologische Tatsachen leugnet? Die Antwort darauf werden wir früher oder später erhalten - vermutlich früher, als uns lieb ist.

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