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02.08.2025
07:59 Uhr

Gewalt in deutschen Haushalten explodiert: Alle zwei Minuten ein neues Opfer

Die Zahlen sind alarmierend und werfen ein düsteres Licht auf den Zustand unserer Gesellschaft: Mit 256.942 erfassten Betroffenen häuslicher Gewalt im vergangenen Jahr verzeichnet das Bundeskriminalamt einen neuen Negativrekord. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach Lösungen sucht, tickt die Uhr unerbittlich weiter – alle zwei Minuten wird in Deutschland ein Mensch von seinem Partner, Ex-Partner oder nahen Verwandten misshandelt.

Erschreckende Entwicklung seit Jahren ungebremst

Der Anstieg um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr mag auf den ersten Blick moderat erscheinen. Doch der Blick auf die vergangenen fünf Jahre offenbart das wahre Ausmaß der Katastrophe: Fast 14 Prozent mehr Meldungen häuslicher Gewalt sprechen eine deutliche Sprache. Die sogenannte Partnerschaftsgewalt forderte 171.069 Opfer, während die innerfamiliäre Gewalt mit einem Anstieg von 7,3 Prozent auf 94.873 Betroffene besonders besorgniserregend zunimmt.

Besonders bitter: 73 Prozent der Opfer sind Frauen. Eine Tatsache, die zeigt, dass trotz jahrzehntelanger Gleichstellungspolitik und unzähliger Kampagnen die Realität in deutschen Haushalten eine andere ist.

Politische Antworten zwischen Hilflosigkeit und Ideologie

Das Familienministerium versucht sich in gewohnter Manier in Erklärungsversuchen: "Gesellschaftliche Krisen und persönliche Herausforderungen" würden die Gewaltbereitschaft erhöhen. Eine bemerkenswert vage Formulierung, die mehr verschleiert als erklärt. Welche Krisen sind gemeint? Die wirtschaftliche Unsicherheit? Die gesellschaftliche Spaltung? Die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik? Das Ministerium schweigt.

Stattdessen wird auf das im Februar verabschiedete Gewalthilfegesetz verwiesen – ein angeblicher "Meilenstein", der Frauen ab 2032 einen Rechtsanspruch auf Beratung und Schutz gewähren soll. Man reibt sich verwundert die Augen: Bis 2032? In sieben Jahren? Während täglich hunderte Menschen zu Opfern werden, plant die Politik in Dekaden.

Grüne Ideologie statt praktischer Hilfe

Während die SPD-Politikerin Jasmina Hostert die Ratifizierung der Istanbul-Konvention in allen EU-Mitgliedstaaten fordert – als ob internationale Verträge die Fäuste in deutschen Wohnzimmern stoppen würden – offenbaren die Grünen ihre ideologische Verblendung in Reinform. Nicht von "Familiendramen" solle man sprechen, sondern von "patriarchaler Gewalt". Als ob die semantische Umdeutung auch nur einem einzigen Opfer helfen würde.

Die Forderung nach "verpflichtenden Schulungen von Polizei und Justiz" klingt wie ein schlechter Scherz angesichts einer Polizei, die bereits jetzt am Limit arbeitet und einer Justiz, die unter der Last der Verfahren ächzt. Mehr Bürokratie, mehr Schulungen, mehr Kampagnen – die typische grüne Antwort auf reale Probleme.

Die unbequemen Fragen bleiben ungestellt

Was in der gesamten Debatte auffällig fehlt, sind die wirklich relevanten Fragen: Welche kulturellen und sozialen Faktoren treiben diese Entwicklung? Warum explodieren die Zahlen gerade jetzt? Gibt es Zusammenhänge mit der massiven Zuwanderung der letzten Jahre und unterschiedlichen Frauenbildern in verschiedenen Kulturen? Diese Fragen zu stellen, gilt offenbar als politisch unkorrekt.

Stattdessen flüchtet sich die Politik in Symbolpolitik und Zukunftsversprechen. Die Linke fordert Reformen beim Sorge- und Umgangsrecht – als ob juristische Spitzfindigkeiten die Gewalt in den Familien beenden würden.

Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützen kann

Die explodierenden Zahlen häuslicher Gewalt sind nur ein weiteres Symptom eines Staates, der seine Kernaufgaben vernachlässigt. Während Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert werden, fehlt es an grundlegender Sicherheit für die eigenen Bürger. Die Polizei ist unterbesetzt, Frauenhäuser überfüllt, und die Politik diskutiert über Begrifflichkeiten statt über Lösungen.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht keine weiteren Studien, Kampagnen oder internationalen Konventionen. Was wir brauchen, sind klare Ansagen, konsequente Strafverfolgung und eine ehrliche Debatte über die Ursachen dieser Entwicklung – ohne ideologische Scheuklappen und politische Korrektheit. Nur so lässt sich die Gewaltspirale durchbrechen, bevor sie völlig außer Kontrolle gerät.

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