
Gewaltexzess in Jena: Wenn die Sicherheit auf deutschen Straßen zur Illusion wird
Ein weiterer Tag, eine weitere Schreckensmeldung aus Deutschland. Diesmal trifft es Jena, wo ein 22-jähriger Mann einen regelrechten Gewaltexzess veranstaltete und dabei wahllos Menschen attackierte. Die Opfer? Eine 15-jährige Jugendliche und ein 87-jähriger Senior. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen, dass selbst ein Einkauf im Supermarkt oder das eigene Zuhause nicht mehr sicher sind?
Der Albtraum beginnt im Supermarkt
Was als normaler Freitagnachmittag im Jenaer Stadtteil Lobeda begann, entwickelte sich schnell zu einem Horrorszenario. Der mutmaßlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehende Täter griff zunächst eine 15-Jährige in einem Supermarkt an. Ein Teenager, der vermutlich nur kurz einkaufen wollte, wurde zum Opfer sinnloser Gewalt. Doch damit nicht genug – der Angreifer setzte seinen Amoklauf fort.
Die Tatsache, dass der Mann offenbar unter Rauschmitteleinfluss stand, wirft einmal mehr die Frage auf, warum solche tickenden Zeitbomben ungehindert durch unsere Städte wandeln können. Wo sind die präventiven Maßnahmen? Wo ist die konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze?
Terror an der eigenen Haustür
Als nächstes traf es einen 87-jährigen Rentner – ausgerechnet an dessen eigener Wohnung. Man stelle sich vor: Ein betagter Mensch, der sein Leben lang gearbeitet hat, der dieses Land mit aufgebaut hat, wird an seiner eigenen Haustür attackiert. Die Brutalität kennt offenbar keine Grenzen mehr.
Doch der Wahnsinn erreichte seinen Höhepunkt, als der Täter auf der Flucht vor der Polizei oberkörperfrei in ein Mehrfamilienhaus stürmte und kurzerhand in die Wohnung eines weiteren Rentners eindrang. Die eigenen vier Wände – einst der Inbegriff von Sicherheit und Geborgenheit – werden zur Falle.
Ein Symptom einer kranken Gesellschaft
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland in den letzten Jahren heimsuchen. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, und die Politik? Sie schaut zu, relativiert, beschwichtigt. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, verlieren die Bürger das Vertrauen in die grundlegendste Aufgabe des Staates: den Schutz seiner Bevölkerung.
Es ist bezeichnend, dass die Polizei keine näheren Angaben zu den Verletzungen der Opfer macht. Will man etwa das wahre Ausmaß der Gewalt verschleiern? Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Information, gerade wenn es um ihre Sicherheit geht.
Zeit für einen Kurswechsel
Immerhin gelang es den Beamten, den Täter zu überwältigen – ein kleiner Lichtblick in dieser düsteren Geschichte. Doch was nützt es, wenn gegen den Verdächtigen lediglich Strafanzeigen gestellt werden? Bei der aktuellen Justizpraxis dürfte er vermutlich bald wieder auf freiem Fuß sein.
Deutschland braucht endlich Politiker, die für die Sicherheit der Bürger einstehen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. Es wird höchste Zeit, dass diesen Worten auch Taten folgen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter mehr schützt als Opfer.
Solange wir keine grundlegende Wende in der Sicherheitspolitik erleben, werden wir weiterhin solche Schlagzeilen lesen müssen. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – es ist die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.
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