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16.05.2025
12:00 Uhr

Gold unter Druck: Handelsspannungen lassen nach - Wochenverlust von über drei Prozent droht

Der Goldpreis zeigt sich im Freitagshandel deutlich schwächer und markiert den tiefsten Stand seit über fünf Wochen. Die nachlassenden globalen Handelsspannungen haben die Attraktivität des Edelmetalls als sicheren Hafen spürbar geschwächt. Ein Wochenverlust von über drei Prozent scheint unausweichlich.

Geopolitische Entspannung drückt auf den Goldpreis

Die anhaltende Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan hat zu einer Beruhigung der geopolitischen Lage beigetragen. Allerdings gab es bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine ernüchternde Rückschläge zu vermelden. Der Goldpreis reagierte auf diese gemischten Signale mit deutlicher Schwäche und fiel zeitweise auf 3.211,38 US-Dollar, was einem Minus von 0,91 Prozent entspricht.

Fed-Chef Powell warnt vor volatilerer Inflation

Die jüngsten US-Inflationsdaten fielen zwar schwächer aus als erwartet, was eigentlich Zinssenkungshoffnungen befeuern sollte. Doch Fed-Chef Jerome Powell dämpfte diese Erwartungen mit einer deutlichen Warnung: Die Inflation könnte in Zukunft deutlich volatiler werden. Als Grund nannte er häufiger auftretende Angebotsschocks, die den Zentralbanken die Wahrung der Preisstabilität erheblich erschweren könnten.

Marktbeobachter blicken gespannt auf US-Wirtschaftsdaten

Am Nachmittag richten sich die Augen der Marktteilnehmer auf wichtige US-Konjunkturdaten. Besonders der Immobilienmarkt, die Import- und Exportpreise sowie das Konsumentenvertrauen stehen im Fokus der Analysten. Diese Daten könnten weitere Hinweise auf die künftige Geldpolitik der Federal Reserve liefern und damit auch den Goldpreis beeinflussen.

Öl im Aufwind - Handelsoptimismus überwiegt

Während Gold unter Druck steht, zeigt sich der Ölpreis in dieser Woche von seiner starken Seite. Optimismus im Handelsstreit zwischen den USA und China treibt die Notierungen nach oben. Allerdings bremsen Berichte über mögliche Sanktionserleichterungen für den Iran den Preisauftrieb. US-Präsident Trump deutete Fortschritte in den Friedensgesprächen mit dem Iran an, was Spekulationen über eine steigende iranische Ölförderung befeuerte.

Wichtiger Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jede Investitionsentscheidung in Edelmetalle oder andere Anlageklassen sollte sorgfältig abgewogen und im Zweifelsfall mit einem qualifizierten Finanzberater besprochen werden. Anleger müssen sich der Risiken von Investitionen in Rohstoffe und andere Anlageklassen bewusst sein und ihre Entscheidungen eigenverantwortlich treffen.

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