
Goldpreis-Explosion voraus: Experte prognostiziert 6.800 Dollar – während die Bundesregierung weiter Schulden macht
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Wahlversprechen bricht und ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, könnte sich für kluge Anleger eine historische Chance auftun. Der renommierte Goldanalyst Ronald Stöferle sieht den Goldpreis vor einem spektakulären Ausbruch – mit einem Kursziel von 6.800 US-Dollar bis 2030.
Geschichte wiederholt sich – zum Vorteil der Goldanleger
Stöferle, der für seine präzisen Marktanalysen bekannt ist, hat die Bullenmärkte der 1970er-, 2000er- und 2020er-Jahre akribisch untersucht. Seine Erkenntnis dürfte Sparern, die ihr Vermögen vor der drohenden Inflationswelle schützen wollen, Hoffnung geben: Trotz unterschiedlicher historischer Rahmenbedingungen zeigen sich verblüffende strukturelle Parallelen.
Die Gemeinsamkeiten sind alarmierend: explodierende Inflation, geopolitische Krisen und negative Realzinsen. Genau diese toxische Mischung erleben wir heute wieder – verschärft durch eine Bundesregierung, die trotz gegenteiliger Versprechen neue Rekordschulden aufnimmt. Merz hatte noch im Wahlkampf vollmundig verkündet, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt sollen es 500 Milliarden Euro werden – finanziert durch künftige Generationen.
62 Prozent Plus in nur 18 Monaten – erst der Anfang?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den vergangenen eineinhalb Jahren legte der Goldpreis bereits um beeindruckende 62 Prozent zu. Doch wenn Stöferles historische Musteranalyse zutrifft, stehen wir erst am Anfang einer gewaltigen Rallye. Das von ihm identifizierte Muster der "zweiten Hälfte" deutet darauf hin, dass der eigentliche Preisschub noch bevorsteht.
Die Analysten von Incrementum sorgen bereits mit noch ambitionierteren Prognosen für Aufsehen – sie sehen den Goldpreis sogar bei 8.926 Dollar bis 2030. Was auf den ersten Blick utopisch klingen mag, erscheint angesichts der aktuellen geldpolitischen Verwerfungen durchaus realistisch.
Silber und Minenaktien ziehen nach
Besonders interessant für Anleger: Nicht nur Gold profitiert von diesem Szenario. Stöferle identifiziert ähnliche Muster bei Silber, Minenaktien und anderen Rohstoffen. Das klassische 60/40-Portfolio – lange Zeit das Mantra der Finanzberater – wird durch die Integration von Gold neu definiert und zeigt bereits jetzt klare Vorteile.
Während die Politik weiter Luftschlösser baut und die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankern will, suchen immer mehr Deutsche nach realen Werten. Die Rechnung für diesen ideologischen Wahnsinn werden unsere Kinder und Enkel bezahlen müssen – in Form von höheren Steuern, Abgaben und einer galoppierenden Inflation.
Die Zeit drängt für Vermögensschutz
Die Parallelen zu den 1970er-Jahren sind beunruhigend. Damals führte die Kombination aus lockerer Geldpolitik, geopolitischen Spannungen und Energiekrisen zu einer Vervielfachung des Goldpreises. Heute erleben wir eine noch extremere Version dieser Gemengelage: Der Ukraine-Krieg tobt weiter, der Nahost-Konflikt eskaliert mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen, und die USA unter Trump verschärfen den Handelskrieg mit Zöllen von bis zu 34 Prozent.
Hinzu kommt die hausgemachte Krise in Deutschland. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe durch Migranten erschüttern das Land fast täglich – und die Politik reagiert mit noch mehr Schulden und ideologischen Projekten statt mit konsequentem Handeln. Diese Fehlentwicklungen sind nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegeln die Sorgen eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In diesem Umfeld erscheint Stöferles Prognose von 6.800 Dollar nicht als wilde Spekulation, sondern als logische Konsequenz. Die statistisch untermauerten historischen Parallelen zeigen: Wer jetzt nicht handelt, könnte eine der größten Vermögenschancen der kommenden Jahre verpassen.
Physisches Gold und Silber bieten dabei einen entscheidenden Vorteil gegenüber allen anderen Anlageformen: Sie sind real, greifbar und unabhängig von politischen Entscheidungen oder Systemkrisen. Während Aktien, ETFs und Fonds den Launen der Märkte und der Politik ausgeliefert sind, behält Gold seinen inneren Wert – egal ob die Ampel zerbricht oder eine neue Koalition Rekordschulden macht.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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