
Großbritannien probt den nächsten Totalitarismus: "Exercise Pegasus" als Blaupause für globale Kontrolle
Die britische Regierung plant für Herbst 2025 die größte "Pandemie-Reaktionsübung" ihrer Geschichte. Was harmlos als "Exercise Pegasus" daherkommt, könnte sich als Generalprobe für die nächste globale Freiheitsbeschränkung entpuppen. Die Parallelen zum berüchtigten "Event 201" sind unübersehbar – jener Simulation, die nur wenige Monate vor dem Corona-Wahnsinn stattfand und erschreckend präzise vorwegnahm, was später Realität werden sollte.
Déjà-vu der düsteren Art
Wer die Geschichte kennt, dem läuft es kalt den Rücken herunter. Im Oktober 2019 simulierten das Johns Hopkins Center, das Weltwirtschaftsforum und die Bill & Melinda Gates Foundation beim "Event 201" eine globale Coronavirus-Pandemie. Nur drei Monate später wurde aus der Übung bittere Realität. Auch die WHO führte mit "Polaris" ein ähnliches Planspiel durch. Nun zieht Großbritannien nach – mit einer Übung, die zwischen September und November 2025 stattfinden soll.
Die sozialistische Regierung unter Keir Starmer behauptet natürlich, es gehe um den "Schutz der Bevölkerung". Dieselben Phrasen hörten wir, als man uns monatelang einsperrte, unsere Grundrechte mit Füßen trat und experimentelle Gentherapien als "Impfungen" verkaufte. Die Folgen kennen wir: zerstörte Existenzen, traumatisierte Kinder, eine gespaltene Gesellschaft und Millionen von Impfgeschädigten.
Totale Überwachung als "Fürsorge" getarnt
Besonders perfide: Die Übung sieht die Entwicklung einer nationalen "Verwundbarkeitskarte" vor. Dabei werden Daten zu Alter, Behinderung, Pflegebedürftigkeit und ethnischer Zugehörigkeit gesammelt. Was könnte da schon schiefgehen? Ein Schelm, wer dabei an digitale Überwachung, Social Credit Systeme oder die Diskriminierung "unerwünschter" Bevölkerungsgruppen denkt.
Die geplanten "Kernkapazitäten" lesen sich wie das Drehbuch einer Orwell'schen Dystopie: "Überwachung", "schnelle Bestimmung der erforderlichen Kontrollmaßnahmen" und – besonders entlarvend – die "Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation". Übersetzt bedeutet das: Totale Kontrolle über Information und Kommunikation. Wer die offizielle Narrative hinterfragt, wird zum Staatsfeind.
Der WHO-Pakt als trojanisches Pferd
Während die britische Regierung von "Schutz" faselt, hat sie längst den WHO-Pandemievertrag unterzeichnet und – im Gegensatz zu Italien – keinen Widerspruch gegen die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften eingelegt. Damit überträgt sie im Ernstfall die nationale Souveränität an eine nicht gewählte, von Pharmakonzernen und Milliardären kontrollierte Organisation.
Die neue "Resilienz-Akademie" soll jährlich 4.000 Personen aus dem öffentlichen und privaten Sektor für "Notfallrollen" ausbilden. Man fragt sich unwillkürlich: Werden hier die künftigen Blockwarte und Denunzianten geschult? Die Erfahrungen der Corona-Zeit haben gezeigt, wie schnell aus braven Bürgern willige Vollstrecker werden können.
Ein Weckruf für ganz Europa
Was in Großbritannien beginnt, wird nicht dort enden. Die EU-Bürokraten in Brüssel werden mit Argusaugen beobachten, welche Kontrollmechanismen sich bewähren. Die deutsche Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz mag zwar konservativer daherkommen, doch auch sie hat bereits bewiesen, dass sie bereit ist, Grundrechte für vermeintliche Sicherheit zu opfern.
Die Frage ist nicht, ob die nächste "Pandemie" kommt, sondern wann. Und diesmal werden die Regierungen vorbereitet sein – mit digitalen Überwachungssystemen, Notstandsgesetzen und einer Propagandamaschinerie, die jeden Widerspruch im Keim erstickt.
"Exercise Pegasus" ist keine Übung zum Schutz der Bevölkerung. Es ist die Generalprobe für die nächste globale Machtübernahme unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge.
Wer jetzt noch glaubt, es gehe um unsere Gesundheit, der hat die letzten Jahre verschlafen. Es geht um Kontrolle, Macht und die Errichtung einer globalen Gesundheitsdiktatur. Die einzige Pandemie, vor der wir uns wirklich schützen müssen, ist die Pandemie des Totalitarismus. Und gegen diese hilft nur eines: Wachsamkeit, Widerstand und die Bereitschaft, für unsere Freiheit einzustehen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Menschen ihr Vermögen in physischen Edelmetallen absichern. Gold und Silber kennen keine digitale Überwachung, keine Kontosperrungen und keine staatliche Willkür. Sie sind der letzte Hort der Freiheit in einer Welt, die immer totalitärer wird.

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