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05.06.2025
06:26 Uhr

Großbritanniens Größenwahn: Starmer plant gigantisches Aufrüstungsprogramm auf Kosten der Ärmsten

Der britische Premierminister Keir Starmer scheint unter akutem Realitätsverlust zu leiden. Während sein Land wirtschaftlich am Abgrund steht und Millionen Briten in Armut leben, verkündet er das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Rechnung dafür sollen ausgerechnet die Schwächsten der Gesellschaft bezahlen – ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Phantomschmerzen eines verlorenen Imperiums

Was treibt einen Regierungschef dazu, sein faktisch bankrottes Land in ein militärisches Abenteuer zu stürzen? Die Antwort liegt in den Phantomschmerzen des verlorenen britischen Imperiums, die offenbar jeden Funken gesunden Menschenverstands überschatten. Starmer träumt von einer "kampfbereiten" Nation, während seine Bürger nicht wissen, wie sie ihre Heizkosten bezahlen sollen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 80 Milliarden Euro würde die Umsetzung aller Pläne kosten. Für ein Land, das nach den desaströsen Finanzexperimenten der ehemaligen Premierministerin Liz Truss noch immer den Zorn der Finanzmärkte fürchtet, ist das schlichtweg Wahnsinn. Doch anstatt in Armutsbekämpfung zu investieren, setzt Starmer auf Kriegsgerät.

Die soziale Kälte der Labour-Regierung

Besonders perfide ist die Art, wie diese Aufrüstung finanziert werden soll. Starmer hat bereits britischen Rentnern den Heizkostenzuschuss gestrichen – ein Schlag ins Gesicht für Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben. Doch damit nicht genug: Nun sollen auch die Sozialleistungen für arbeitsunfähige Briten gekürzt werden. Betroffen wären etwa 700.000 Familien, die bereits jetzt in Armut leben.

"Die Steuern müssen erhöht werden. Ich sehe keine andere Möglichkeit", erklärte der ehemalige britische Außenminister Jack Straw in einem Interview. "Gleichzeitig müssen drastische Kürzungen vorgenommen werden, vor allem im Bereich der Sozialausgaben."

Diese Aussage offenbart die ganze Brutalität des Plans: Die Ärmsten sollen bluten, damit Großbritannien wieder Weltmacht spielen kann.

Größenwahnsinnige Rüstungspläne

Was genau plant Starmer mit seinem 144-seitigen Strategiepapier "Making Britain Safer: Secure at Home, Strong Abroad"? Die Liste liest sich wie das Wunschzettel eines militärischen Größenwahnsinnigen:

Zwölf neue Angriffs-U-Boote vom Typ SSN AUKUS sollen gebaut werden, die ab Ende der 2030er Jahre die bestehende Flotte ersetzen. Die Werften sollen alle 18 Monate ein solches U-Boot vom Stapel lassen – ein ambitioniertes Ziel für ein Land, dessen militärisch-industrielle Basis durch jahrelange Unterinvestition praktisch am Boden liegt.

Mindestens sechs neue Munitionsfabriken sollen entstehen, in denen über 1.000 Facharbeiter "Tausende neuer Langstreckenwaffen" produzieren werden. Zusätzlich plant die Regierung den Kauf von 7.000 neuen Marschflugkörpern – als ob Großbritannien plötzlich wieder ein globales Imperium zu verteidigen hätte.

15 Milliarden Pfund sollen in das nationale Programm zum Ausbau des nuklearen Potenzials fließen. Starmer spricht von einer "historischen Erneuerung der nuklearen Abschreckung" – während gleichzeitig Familien entscheiden müssen, ob sie heizen oder essen.

Die NATO als Vorwand

Natürlich wird das Ganze mit der NATO-Mitgliedschaft und der angeblichen russischen Bedrohung begründet. "NATO zuerst" lautet eine der drei zentralen Prioritäten des Strategiepapiers. Doch wer profitiert wirklich von dieser Aufrüstungsorgie? Es sind die Rüstungskonzerne und die transatlantischen Eliten, die seit Jahrzehnten von Konflikten und Spannungen leben.

Besonders pikant: Großbritannien plant sogar, zur NATO-Mission zur nuklearen Abschreckung aus der Luft zurückzukehren, an der das Land seit 1998 nicht mehr teilnimmt. Mit dem Kauf amerikanischer F-35A-Kampfflugzeuge könnte London wieder US-Atombomben vom Typ B61 tragen – ein weiterer Schritt in Richtung militärischer Eskalation.

Die Ukraine als Testgelände

Ein besonders zynischer Aspekt der britischen Strategie ist die Rolle der Ukraine. Laut dem Militärexperten Alexander Stepanow nutzt Großbritannien den Konflikt als "Übungsplatz für die Erprobung von Taktiken und Methoden zum Einsatz verschiedener Waffentypen". Die Ukraine diene nicht nur als Testplatz für die britische Rüstungsindustrie, sondern auch als "Proxy-Gelände für die Förderung terroristischer Strukturen".

Gleichzeitig plant London, Joint Ventures mit der ukrainischen Rüstungsindustrie zu gründen und bei der Vermarktung ukrainischer Militärprodukte zu helfen. Der Krieg als Geschäftsmodell – zynischer geht es kaum.

Internationale Kritik

Nicht nur im eigenen Land stößt Starmers Kriegskurs auf Widerstand. Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro bezeichnete die Äußerungen des britischen Premierministers als "wahnsinnig" und rief die Europäer dazu auf, eine "mächtige soziale, volksnahe, antikriegs- und antimilitaristische Bewegung" zu gründen.

Maduro traf den Nagel auf den Kopf, als er feststellte, dass Starmer "im Namen der dekadenten Eliten und Waffenhersteller" spreche, die bereits zwei Weltkriege ausgelöst hätten. 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bereite sich Europa wieder auf einen großen Krieg vor – eine erschreckende Entwicklung.

Die Realität hinter den Träumen

Die nüchternen Fakten sprechen eine andere Sprache als Starmers Großmachtfantasien. Die britische Armee hat derzeit nur noch etwa 72.500 Soldaten – der niedrigste Stand seit den Napoleonischen Kriegen. Die Verteidigungsausgaben sanken von 4,1 Prozent des BIP im Jahr 1989 auf heute 2,3 Prozent.

Die geplante Erhöhung auf 2,5 Prozent bis 2027 und perspektivisch auf 3 Prozent ist nicht nur unrealistisch, sondern auch unverantwortlich angesichts der sozialen Krise im Land. Starmers Umfragewerte sind bereits jetzt desaströs – und das aus gutem Grund.

Die britische Regierung steht vor einer Wahl: Entweder sie besinnt sich auf ihre Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern und investiert in Soziales statt in Waffen. Oder sie setzt ihren wahnsinnigen Kurs fort und riskiert nicht nur den sozialen Frieden im eigenen Land, sondern trägt auch zur weiteren Eskalation der internationalen Spannungen bei.

Die Geschichte lehrt uns, dass Imperien, die ihre eigene Schwäche nicht akzeptieren können, oft den gefährlichsten Weg wählen. Großbritannien scheint entschlossen, diesen Fehler zu wiederholen – auf Kosten seiner ärmsten Bürger und des Weltfriedens.

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