
Großrazzia deckt erschreckendes Ausmaß illegaler China-Schleusung auf
In einer spektakulären Großrazzia haben Bundespolizei und Staatsanwaltschaft heute einen schweren Schlag gegen die organisierte Schleuserkriminalität geführt. In neun Bundesländern durchsuchten die Ermittler insgesamt 40 Objekte. Die erschreckende Bilanz: Drei Festnahmen und der Nachweis systematischer illegaler Einschleusung chinesischer Staatsbürger nach Deutschland.
Professionelles Schleusernetzwerk im Visier der Ermittler
Die kriminelle Organisation, die ihren Ausgangspunkt in Schleswig-Holstein hatte, soll über einen längeren Zeitraum ein ausgeklügeltes System zur illegalen Einschleusung chinesischer Staatsbürger betrieben haben. Gegen entsprechende Bezahlung verhalf die Gruppe den Menschen nicht nur zur illegalen Einreise, sondern organisierte auch deren dauerhaften Aufenthalt in Deutschland. Ein lukratives Geschäftsmodell, das den Drahtziehern als dauerhafte Einnahmequelle diente.
Bundesweite Durchsuchungsaktion zeigt Ausmaß der Strukturen
Die Dimension der Razzia macht deutlich, wie weitverzweigt das kriminelle Netzwerk operierte. Von Schleswig-Holstein über Niedersachsen, Berlin, Hamburg bis nach Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen - in allen diesen Bundesländern wurden die Ermittler tätig. Die Durchsuchungen basieren auf monatelangen Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock, die bereits im Oktober 2023 aufgenommen wurden.
Versagen der Migrationspolitik wird erneut deutlich
Dieser Fall wirft einmal mehr ein grelles Schlaglicht auf das systematische Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während die Ampel-Regierung von angeblich kontrollierten Zuwanderungsprozessen spricht, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild: Professionelle Schleuserbanden nutzen die löchrigen Grenzen und schwachen Kontrollen schamlos aus. Die Dimension dieser Razzia lässt erahnen, wie viele Menschen bereits illegal eingeschleust wurden.
Dringender Handlungsbedarf bei Grenzsicherung
Die Ermittlungen offenbaren einmal mehr die dramatischen Schwachstellen in unserem Grenzschutzsystem. Statt ideologisch motivierter "Willkommenskultur" braucht Deutschland endlich wieder eine konsequente Kontrolle seiner Grenzen und eine Migrationspolitik, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Die Behörden haben angekündigt, nach Abschluss der Maßnahmen weitere Details bekanntzugeben.
Der Fall macht deutlich: Deutschland muss seine Grenzen besser schützen und Schlepperbanden mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgen. Nur so lässt sich die illegale Migration eindämmen und das Geschäftsmodell krimineller Schleusernetzwerke nachhaltig zerstören. Die heutige Razzia ist dabei nur ein erster, wenn auch wichtiger Schritt.

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