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05.11.2025
08:49 Uhr

Grundsteuerreform: Die große Täuschung der Politik geht weiter

Die neuesten Zahlen zur Grundsteuerreform klingen auf den ersten Blick beruhigend: Die deutschen Kommunen hätten im ersten Halbjahr 2025 mit 7,7 Milliarden Euro etwa genauso viel eingenommen wie in den Vorjahren. Das Bundesfinanzministerium präsentiert diese Daten als Beweis dafür, dass die Reform "aufkommensneutral" umgesetzt worden sei. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das perfide Spiel, das hier mit den Bürgern getrieben wird.

Die Ruhe vor dem Sturm

Was uns die Politik als Erfolg verkaufen will, ist in Wahrheit nichts anderes als die Ruhe vor dem Sturm. Die scheinbare Neutralität der Einnahmen verschleiert die wahre Dimension dieser Reform. Während die Gesamtsumme gleich bleibt, findet im Hintergrund eine massive Umverteilung statt. Einzelne Eigentümer werden brutal zur Kasse gebeten, während andere profitieren - ein klassisches Umverteilungsinstrument im Gewand einer "neutralen" Reform.

Besonders perfide: Viele Gemeinden haben ihre Hebesätze bereits "angepasst" - ein Euphemismus für Steuererhöhungen durch die Hintertür. Die wahren Auswirkungen werden sich erst in den kommenden Jahren zeigen, wenn die Kommunen ihre Haushaltsdefizite auf dem Rücken der Immobilienbesitzer ausgleichen wollen.

Das Versprechen des Olaf Scholz

Der damalige Finanzminister Olaf Scholz hatte vollmundig versprochen, dass sich der Staat mit der Reform nicht bereichern werde. Ein Versprechen aus dem Mund eines Politikers, der später als Bundeskanzler das Land in die schwerste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten führte. Wer solchen Zusagen noch Glauben schenkt, hat aus der Geschichte nichts gelernt.

"Das Steueraufkommen werde nicht steigen", hatte Scholz gesagt. Die gleiche Rhetorik kennen wir von zahllosen anderen "Reformen", die am Ende immer nur eines bedeuteten: Der Bürger zahlt mehr.

Der berechtigte Widerstand formiert sich

Nicht umsonst haben Lobbyvereine zum massenhaften Einspruch gegen die Grundsteuerwertbescheide aufgerufen. Sie durchschauen das Spiel und argumentieren völlig zu Recht, dass eine verfassungswidrige Grundsteuer nicht durch eine ebenfalls verfassungswidrige Reform geheilt werden könne. Die Tatsache, dass Tausende von Bürgern Einspruch einlegen, zeigt das tiefe Misstrauen gegenüber dieser Politik.

Die Zahlen des ersten Halbjahres 2025 mögen oberflächlich beruhigend wirken, doch sie sind nur eine Momentaufnahme. Die wahre Abrechnung kommt noch. Sobald die Kommunen ihre maroden Haushalte sanieren müssen - und das werden sie angesichts der desaströsen Wirtschaftspolitik der Großen Koalition unter Friedrich Merz -, werden die Hebesätze nach oben schnellen.

Die Enteignung durch die Hintertür

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als eine schleichende Enteignung der Immobilienbesitzer. In Zeiten steigender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit wäre es angebracht, die Bürger zu entlasten. Stattdessen schafft die Politik neue Instrumente, um noch tiefer in die Taschen der Eigentümer zu greifen.

Die Grundsteuerreform reiht sich nahtlos ein in die lange Liste politischer Maßnahmen, die den fleißigen Bürger bestrafen und den Staat weiter aufblähen. Während die Politik von "Klimaneutralität" und "Sondervermögen" schwadroniert, wird der Mittelstand systematisch ausgepresst.

Zeit für echten Vermögensschutz

In diesen unsicheren Zeiten wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen vor staatlichen Zugriffen zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie unterliegen keiner Grundsteuer, können nicht per Knopfdruck entwertet werden und haben über Jahrtausende ihren Wert bewahrt. Während Immobilien zunehmend zum Spielball politischer Willkür werden, bleiben Edelmetalle ein Hort der Stabilität in einem zunehmend instabilen System.

Die Grundsteuerreform mag vorerst "aufkommensneutral" erscheinen, doch sie ist nur ein weiterer Baustein in einem System, das den produktiven Teil der Gesellschaft immer stärker belastet. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen diversifiziert, wird die Rechnung später präsentiert bekommen - und die wird teuer.

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