
Grüne Energiepolitik: Der systematische Angriff auf Deutschlands Wohlstand
Die selbsternannten Klimaretter haben es geschafft: Deutschland taumelt energiepolitisch am Abgrund entlang, während unsere Nachbarn uns kopfschüttelnd beobachten. Was als "Energiewende" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Strategie zur schleichenden Deindustrialisierung unseres Landes. Die Grünen spielen dabei ein doppeltes Spiel, das selbst erfahrene Beobachter fassungslos macht.
Die Maske fällt: Klimaschutz als Vorwand für Wohlstandsvernichtung
Man muss es so deutlich sagen: Den Grünen geht es nicht um Klimaschutz. Wäre dem so, hätten sie die CO2-freie Kernenergie mit offenen Armen empfangen müssen. Stattdessen orchestrierten sie einen Atomausstieg, der Deutschland zum energiepolitischen Geisterfahrer Europas machte. Während Frankreich uns nun teuren Atomstrom verkauft, feiern sich die Grünen für ihre "Erfolge" – ein Hohn für jeden, der seine Stromrechnung bezahlen muss.
Besonders perfide: Die systematische Verhinderung aller Alternativen zur volatilen Wind- und Solarenergie. Die CCS-Technologie, die ein Viertel unserer CO2-Emissionen neutralisieren könnte? Von Grünen und SPD im Bundestag blockiert. Neue Gaskraftwerke als Backup? Von grünen Landespolitikern als "Wahnsinn" diffamiert. Aufforstungsprojekte in Afrika? Laut dem grünen EU-Abgeordneten Michael Bloss das "Tor zur Hölle".
Das wahre Ziel: Energierationierung statt Energiewende
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die Grünen wollen nicht den Energiebedarf decken, sie wollen ihn begrenzen. Das sogenannte "Energieeffizienzgesetz" ist nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um nichts weniger als die planwirtschaftliche Kontrolle über jeden Aspekt unseres Energieverbrauchs.
"Wenn Deutschland zusammen mit weiteren Nordsee-Anrainern die gesamten CO2-Emissionen unter der Nordsee verpressen würde, wären die Kapazitäten nach rund 100 Jahren ausgelastet."
Diese Einschätzung einer McKinsey-Analyse zeigt das immense Potenzial der CCS-Technologie. Doch was machen die Grünen? Sie verhindern selbst die Diskussion darüber im Bundestag. Ein Skandal, der in normalen Zeiten zu Rücktrittsforderungen führen müsste.
Die neue Große Koalition: Hoffnung oder Fortsetzung des Irrwegs?
Mit Friedrich Merz als Bundeskanzler und der neuen CDU/SPD-Koalition keimte kurz Hoffnung auf. Doch die ersten Signale sind ernüchternd. Wirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) setzt den Kurs ihres grünen Vorgängers Habeck beim Ausbau der Gaskraftwerke fort – ein Schritt in die richtige Richtung, der aber bei weitem nicht ausreicht.
Besonders besorgniserregend: Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das bereits jetzt Makulatur ist. Diese Schuldenlast wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.
Der Preis der Ideologie: Deutschlands Abstieg
Während China und Taiwan pragmatisch auf einen Energiemix setzen, der auch Kohle und Kernkraft einschließt, verfolgt Deutschland einen ideologischen Sonderweg. Die Folgen sind verheerend: explodierende Strompreise, Abwanderung der Industrie, Abhängigkeit vom Ausland. Und das alles für eine Klimapolitik, die global betrachtet nicht einmal einen messbaren Effekt hat.
Die grüne Ideologie hat sich wie ein Krebsgeschwür durch alle politischen Ebenen gefressen. Selbst die neue Regierung scheint nicht den Mut zu haben, diesen verhängnisvollen Kurs grundlegend zu korrigieren. Stattdessen werden die Bürger mit immer neuen Belastungen konfrontiert, während die wahren Probleme – von der explodierenden Kriminalität bis zur maroden Infrastruktur – ungelöst bleiben.
Zeit für eine echte Wende
Deutschland braucht keine "Energiewende", die in Wahrheit eine Wohlstandsvernichtung ist. Was wir brauchen, ist eine Rückkehr zu rationaler, technologieoffener Energiepolitik. Das bedeutet: Wiedereinstieg in die Kernenergie, massive Förderung der CCS-Technologie, Ausbau der Gaskraftwerke und ja, auch die Nutzung von Kohle, solange die Erneuerbaren nicht grundlastfähig sind.
Die Alternative ist der weitere Abstieg Deutschlands von einer Industrienation zu einem deindustrialisierten Freilichtmuseum. Die Grünen mögen das als Erfolg feiern – für die arbeitende Bevölkerung ist es eine Katastrophe. Es ist höchste Zeit, dass die Mehrheit der Deutschen aufwacht und dieser zerstörerischen Politik ein Ende setzt. Die neue Regierung unter Merz hat die historische Chance, den Kurs zu korrigieren. Nutzt sie diese nicht, wird sie als diejenige in die Geschichte eingehen, die Deutschlands Niedergang besiegelt hat.

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